Manuela berichtet: So hilft mir NeuroNation gegen Stress
Ich wurde 1958 in München geboren. Nach meinem Mathematik- und Englischstudium, ebenfalls in München, habe ich als Gymnasiallehrerin in Nürnberg zu arbeiten begonnen. Ich hatte großes Glück: In dem Gymnasium, in dem ich damals angefangen habe, arbeite ich noch heute. Sowohl mit meinen Kollegen, als auch mit den Schülern bin ich immer sehr gut zurechtgekommen. Die Atmosphäre stimmt einfach. Der Lehrerberuf war und ist mein absoluter Traumjob. Wenn andere Kollegen über Stress oder gar Burnout klagten, konnte ich damit nie etwas anfangen. Klar, es gab auch bei mir Phasen, in der es viel zu tun gab und in denen ich ins Schwitzen kam. Doch letztlich behielt ich immer einen kühlen Kopf. Vereinfacht gesagt dachte ich: Stress haben immer nur die anderen.
Für Außenstehende wirkt der Lehrerberuf oft gemütlich, die Wirklichkeit ist leider um einiges härter.“
Doch vor einigen Jahren habe ich bemerkt, wie mir mein Job zusehends schwerer fällt. Für Außenstehende wirkt der Lehrerberuf oft gemütlich, die Wirklichkeit ist leider um einiges härter. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Klasse von 25 Schülerinnen und Schülern vor sich, es ist die letzte Schulstunde des Tages und Sie versuchen Ihrer Klasse den Satz des Pythagoras zu erklären. Sobald Sie der Klasse den Rücken zuwenden, beginnt ein Volksgemurmel. Sie müssen in diesen Situationen den Überblick behalten, auf Fragen verständnisvoll eingehen, durchaus komplexe Sachverhalte einfach erklären und sich von den Schülerinnen und Schülern nicht auf der Nase rumtanzen lassen. Hinzu kommt, dass auch in den Klassenzimmern immer mehr moderne Technologie Einzug hält. In regelmäßigen Fortbildungen erhalten wir zwar Einweisungen in neue Geräte und Programme, doch oftmals bleiben viele Fragen offen. Zusätzlich machen uns immer neue Lehrpläne das Leben schwer. Kaum ein Jahr vergeht, ohne dass wir mit einer neuen Reform konfrontiert werden.
Es fällt mir schwer, den Überblick zu behalten.“
Als ich jünger war, fiel es mir einfacher, all diese Tätigkeiten unter einen Hut zu bringen. Seit ein paar fühle ich mich oftmals mit diesen Tätigkeiten überfordert und gestresst. Zum einen verliere ich öfter den Überblick über die Klasse. Wer sagt wann was; welche Hand hat sich zuerst gemeldet; wer hat den Papierflieger geworfen; wer schaut heimlich vom Nachbarn ab? Zum anderen konnte ich bei Fortbildungen immer schlechter den Instruktionen folgen. Bis ich verstanden habe, was als nächstes zu tun ist, war der Fortbilder schon beim übernächsten Punkt.
Ein Gefühl von dauerhaftem Stress stellte sich ein. Sobald es etwas unruhiger in der Klasse wurde, merkte ich, wie in mir die Angst aufstieg und bereits Tage vor einer Fortbildung verbrachte ich Zeit damit, mir zu überlegen, wie ich bei der bevorstehenden Fortbildung nicht den Anschluss verliere.
Die Theorie leuchtet mir ein, doch wie würde sich Gehirntraining im Alltag bemerkbar machen?“
Eine Freundin, der ich meine Probleme schilderte, empfahl mir, es doch einmal mit Gehirntraining zu versuchen, sie selbst habe damit gute Erfahrungen gemacht. Ich stieß dann auf NeuroNation und vertiefte mich in die wissenschaftlichen Grundlagen von modernem Gehirntraining. Der Ansatz leuchtete mir ein: Das sogenannte Arbeitsgedächtnis hat in der Regel eine bestimmte Kapazität, die im Laufe des Lebens abnimmt, jedoch durch Training wieder gesteigert werden kann. So viel zur Theorie. Doch wie würde sich das Gehirntraining im Alltag bemerkbar machen? Nach einer Woche regelmäßigen Trainings merkte ich: nichts. Nach der zweiten Woche merkte ich auch noch nicht viel. Nach einem Monat hatte ich dann ein Aha-Erlebnis: Als ich nach der letzten Schulstunde ins Lehrerzimmer ging, hörte ich eine Kollegin über ihre Klasse klagen. Plötzlich wurde mir klar, dass ich einen Monat zuvor noch genauso geklagt habe. Ohne es zu merken, wurde schleichend meine Stressresistenz gesteigert. Auch in Fortbildungen fällt es mir nun leichter, den Instruktionen zu folgen. Zwar werde ich wahrscheinlich niemals zum Freund von Technologie im Klassenzimmer, aber zumindest liegt meine Abneigung nun nicht mehr an mangelndem Verständnis.
… mit viel Liebe zum Detail gestaltet.“
Ich habe noch nie zuvor in meinem Leben anderen Menschen ungefragt etwas empfohlen, das entspricht einfach nicht meinem Naturell. Bei NeuroNation ist das anders: Ich kann wirklich jedem, der sich gestresst fühlt, regelmäßiges Gehirntraining wärmstens ans Herz legen. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei den Entwicklern bedanken, die mit viel Liebe zum Detail ein Training gestaltet haben, das auch Menschen, die normalerweise nicht so viel mit Technologie anfangen können, großen Spaß bereitet. Ich kann mich jetzt wieder darauf konzentrieren, was mir Spaß macht: Schüler zu unterrichten.
Bei dem Foto handelt es sich wie bei Peter (61) aus dem Rheinland um einen Fake, also um die Aufnahme Portrait of a Caucasian lady outside bzw. um das Stock Photos of Model in Image ID 49027735 by Alberto Jorrin Rodriguez (Ajrimages). Und sie ist seit 2013 dort „Mitglied“ 😉 Sie stammt aus den USA und ist beschrieben als „woman, mature, portrait, happy, background, town, city, adult, pretty, smile, beautiful, 40, fashion, fashionable, spring, people, female, person, attractive, women, white, old, hair, happiness, life, urban, trendy, smiling, blond, travel, outdoors, standing, lovely, street, friendly, aged, beauty, fifties, sixties, american, cuacasian, senior, outdoor, caucasian, face“