In einem Pressetext mit dem Titel „Das Hochbeet für den heimischen Garten – voll im Trend“ kann man sehr gut einen reinen SEO-Text erkennen, der nur dafür geschrieben wurde, um damit Werbeinnahmen abzugreifen. Dabei erkennt man, dass der Autor nicht die geringste Ahnung hat, sondern den Text nach einer oberflächlichen Recherche zusammengestoppelt hat. In diesem heißt es etwa: „Vor allem in ländlich geprägten Regionen wie dem *** lieben es Hausbesitzer erwiesenermaßen, sich und ihren Garten immer wieder neu zu erfinden. Ein Klassiker, der sich jedoch immer wieder (vor allem zum Start des Frühjahrs) einer ungebrochenen Beliebtheit erfreut, ist das Hochbeet. Immerhin bietet dieses die Möglichkeit, nicht nur eine ertragreiche Ernte zu erzielen, sondern auch auf besonders bequeme Weise gärtnern zu können. Durch die charakteristische Form bleibt dem Betreiber immerhin das lästige Bücken erspart.“ Dann gibt es sogar noch Tipps: „Grundsätzlich gilt, dass die Aussichten im Zusammenhang mit einem (richtig betriebenen) Hochbeet durchaus positiv sind. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass hier eben -im wahrsten Sinne des Wortes- auf einer höheren Ebene gegärtnert wird, werden die betreffenden Pflanzen mit mehr Wärme versorgt.“ Und es wird auch gewarnt: „Setzen Sie nicht zu viele und zu stark zehrende Pflanzen ein, ansonsten könnte ein Engpass mit Hinblick auf die Nährstoffversorgung entstehen. Auf Pflanzen, die allzu hoch wachsen, sollte verzichtet werden. Ansonsten wird es schwer, diese zu pflegen. Erneuern Sie das Substrat regelmäßig zum Beginn des Frühjahrs.“ Und Kurios auch der Abschluss: „Wer auf diese Tipps achtet, schafft sowohl für Blumen als auch für Obst und Gemüse die perfekte Grundlage, ergiebig (und meist vollkommen unkompliziert) zu gedeihen.“ Also auf zur Apfelernte im Hochbeet 😉