Zum Inhalt springen

Auswirkungen einer ungesunden Ernährung auf den Körper und den Geist

Neueste wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Auswirkungen einer ungesunden Ernährung nicht nur den Körper, sondern auch das Gehirn betreffen können. Insbesondere während der frühen Entwicklungsphase des Gehirns, also in der Kindheit und Jugend, kann eine unausgewogene Ernährung langfristig die Denkleistung beeinträchtigen. Somit ist es von großer Bedeutung, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten, um die Funktionen des Gehirns zu erhalten.

Die bisherigen Erkenntnisse legen nahe, dass die Ernährung auch einen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung neurologischer Erkrankungen haben könnte. Durch weitere Forschung in diesem Bereich könnten möglicherweise neue Präventions- und Behandlungsansätze für Erkrankungen wie Alzheimer oder Demenz gefunden werden. Daher ist es von großer Bedeutung, sich bewusst zu machen, wie die Ernährung die Gehirnfunktion beeinflussen kann, und entsprechend gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln, um die Gesundheit des Gehirns zu fördern.

Das heute oft anzutreffende Diktat des positiven Denkens vor allem in den USA hat seine Wurzeln im 19. Jahrhundert, denn damals war positives Denken eine Form des Widerstandes gegen den Calvinismus, den Siedler mitgebracht hatten. Ihr Gott liebte seine Geschöpfe nämlich nicht bedingungslos und in seinem Himmel gab es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen, d.h., man musste ständig den Sünden in sich nachforschen, wodurch es zwangsläufig zu einer Art sozial auferlegter Depression kam, die die Menschen negativ und somit krank machte. In dieser Situation sagten die positiven Denker, dass es ist nicht so schlimm sei und Gott sie nicht hasse, was den Betroffenen natürlich gut tat.