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VoiceMail From +86 892755435 Voicemail email scam

google.com Voicemail

�� Your Voice Encrypted Message

Your caller with China number +86 (892755435) left a Audio Message.

  • Message ID: 01409375
  • Date: 2/15/2024 12:49:24 p.m.
  • Audio Length: 0.43s
  • Referrence: 6816-022303-7315

♪ Listen Voice Mail


Message Forwarded by google.com


Was ist „Voicemail email scam“?

Der Begriff „Voicemail-E-Mail-Betrug“ bezieht sich auf eine Spam-Kampagne – eine Massenaktion, bei der Tausende von betrügerischen E-Mails verschickt werden. Die Briefe, die im Rahmen dieser Kampagne verteilt werden, sind als Benachrichtigungen über eine neue Voicemail getarnt.

In dieser Spam-Mail wird für eine Phishing-Website geworben, die die eingegebenen Informationen aufzeichnen soll. Die Seite fordert die Benutzer auf, sich mit den Anmeldedaten ihres E-Mail-Kontos anzumelden (d. h. mit ihren E-Mail-Adressen und den entsprechenden Passwörtern). Bei dem Versuch, sich über diese Webseite anzumelden, können also die E-Mail-Konten der Benutzer gestohlen werden.

Die „Voicemail“-Betrugs-E-Mail im Detail

Die „Voicemail“-E-Mail benachrichtigt die Empfänger über eine neue Voicemail. Sie enthält auch Details über die gefälschte Sprachnachricht. Wenn die Schaltfläche „Vorschau der Voicemail“ angeklickt wird, erfolgt eine Weiterleitung zu einer Phishing-Website. Die Webseite zielt auf die Anmeldedaten für das E-Mail-Konto ab. Mit diesen Daten in ihrem Besitz können die Betrüger möglicherweise auf die offengelegten E-Mails zugreifen bzw. diese kontrollieren.

E-Mails sind ein besonderes Ziel von Betrügern, da sie in der Regel mit Konten, Plattformen und Diensten verbunden sind (z. B. zur Registrierung anderer Konten). Durch gekaperte E-Mail-Konten kann der Zugriff auf und die Kontrolle über die mit ihnen verbundenen Inhalte erlangt werden.

So können Kommunikationskonten (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke, soziale Medien, Messenger usw.) genutzt werden, um sich als der echte Besitzer auszugeben und seine Kontakte/Freunde um Kredite zu bitten. Diese Plattformen können auch zur Verbreitung von Malware genutzt werden, indem bösartige Dateien/Links geteilt werden.

Finanzbezogene Konten (z. B. Online-Banking, Geldtransfer, E-Commerce, digitale Geldbörsen usw.) können für betrügerische Transaktionen und/oder nicht autorisierte Online-Käufe genutzt werden. Daher können Benutzer, die den „Voicemail“-Betrugsschreiben vertrauen, ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl erleiden.

Sollten bereits Versuche unternommen worden sein, sich über die Phishing-Website anzumelden, müssen die Anmeldedaten der potenziell gefährdeten Konten sofort geändert werden. Außerdem wird empfohlen, den offiziellen Support der kompromittierten Konten und Plattformen zu kontaktieren.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Systeme werden über virulente Dateien infiziert, die über Spam-Kampagnen verbreitet werden. Diese Dateien können an die E-Mails angehängt sein, und/oder die Briefe können Download-Links für solche Inhalte enthalten. Infektiöse Dateien können in verschiedenen Formaten vorliegen, z. B. Microsoft Office- und PDF-Dokumente, Archive (RAR, ZIP usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), JavaScript usw.

Wenn die Dateien ausgeführt, gestartet oder anderweitig geöffnet werden, wird der Download/die Installation der Malware eingeleitet. So verursachen beispielsweise Microsoft Office-Dokumente Infektionen, indem sie bösartige Makrobefehle ausführen. Dieser Prozess beginnt in dem Moment, in dem ein Dokument geöffnet wird – in Microsoft Office-Versionen, die vor 2010 veröffentlicht wurden.

Neuere Versionen verfügen über den Modus „Geschützte Ansicht“, der die automatische Ausführung von Makros verhindert. Stattdessen können Benutzer Makrobefehle manuell aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt) und werden auf die potenziellen Risiken hingewiesen.