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praktische Lerntipps und alltagstaugliche Lernstrategien zum Englisch lernen

Hier sind praktische Lerntipps und alltagstaugliche Lernstrategien zum Englisch lernen. B. welche Lerntipps eignen sich für dich persönlich zum Englisch lernen worauf solltest du achten wie kann ich Zusatzmaterial am besten zum Englisch lernen nutzen welche Möglichkeiten gibt es z.B. nach deinem Sprachkurs dein Englisch zu üben und zu verbessern und vieles mehr ja früher gab es in Nürnberg am Hauptmarkt ein altes Café namens Kaffe Krö, das hatte im Schaufenster so lebensgroße Puppen, die eine war ein entsetztes Schulkind, die andere ein wohlmeinender oder drohender Lehrer, der dem armen Kind das Schulwissen eingetrichtert hat heute heißt es eher clickbait, kinderleicht und einfach zu befolgen, so erreicht man gute Noten und langfristigen Lernerfolg tja, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und hängt von vielem ab, z. B. von deiner Tagesform, von deinem Lerntyp, von deinem Interesse, von deiner Motivation, von deiner Merkfähigkeit, vom Verständnis des Lernstoffes natürlich, von deinen Schwierigkeiten, eventuell zu lernen und von einigem mehr, dafür habe ich jetzt heute im Podcast weit über Tipps und Strategien und Anregungen für euch hier zusammengefasst die Tipps und Strategien und Anregungen sind aus den vielen Erfahrungen meiner eigenen langjährigen Englischunterrichtspraxis entstanden. Also der Begriff Lernen umfasst viele verschiedene Bereiche und Stufen, der erste Schritt, das Lernen, das Erfahren durch Hören, Lesen, Sehen, Bemerken führt zum Verstehen, im besten Fall dann zum Behalten, dann zum Vertiefen, wie hier eine neue Sprache. neue Sprache, das muss ich mit vorhandenem Wissen verknüpfen, dann muss ich das Ganze üben, trainieren, um mir das auch langfristig zu merken, dann habe ich etwas gelernt, ich versuche hier natürlich das Lernen zu optimieren, jeder versucht das natürlich, der etwas Neues lernen möchte, man möchte das Lernen natürlich optimieren, damit es auch effektiv und nachhaltig ist, das heißt, dass man sich das auch langfristig merken kann. Man merkt, hier haben wir oft viel zu hohe Erwartungen, wenn ich nur ein paar Mal was höre oder lese, dann kann das auf Dauer gar nicht funktionieren, also ich kann vielleicht, wenn ich was lese, dann kann ich das vielleicht noch in Minuten oder morgen oder so, aber in Jahren kann ich das wahrscheinlich nicht mehr, ja sehen und zuschauen und gezeigt bekommen, wie es geht, das fängt schon bei ganz kleinen Kindern an, z. B. Schuhe binden, das sehen wir. B. Schuhe zubinden ja das sehen wir und so weiter und dann kriegen wir das beigebracht und dann müssen wir das üben und irgendwann können wir das auch selber das passiert auch z.B. beim Fußball oder beim Sport dass wir neue Bewegungsabläufe lernen und dann müssen wir das ganz, ganz oft üben. Oder auch beim Tanzen bis es einigermaßen sitzt dann und immer wieder üben üben üben üben und manchmal werden wir vielleicht auch ganz gut und können an Meisterschaften teilnehmen oder auch abstrakte Sachen oder ne z.B. ganz was anderes z.B.. B dann ein Pferd satteln oder sowas ja gut ne das hab ich vielleicht schon oft gesehen wie ein Pferd gesattelt wird aber wie das funktioniert das weiß nicht jeder ja das muss man sich erst zeigen lassen dann muss man das auch erst üben das ist gar nicht so einfach welcher Gurt wo hin und so weiter und das muss man üben und trainieren und irgendwann können wir das im Schlaf das ist ja auch so wie beim Autofahren zum Beispiel ja der Beifahrer ist ja nicht der Fahrer auch wenn wir das schon oft gesehen haben wie das funktioniert selbst im Fahrersitz ist das natürlich eine ganz andere Geschichte. Das ist natürlich eine ganz andere Geschichte von Theorie und Praxis, also man muss etwas gezeigt bekommen, beigebracht bekommen, man muss es ausprobieren, üben, trainieren, dann kommt nach und nach das Können und das eigene Anwenden, das sichere Anwenden, wenn man das selber vielleicht schon länger nicht mehr gemacht hat, dann möchte ich das vielleicht auffrischen, dann muss ich das auch wieder üben, üben, üben, bis es dann wieder einigermaßen sitzt, ihr wisst ja, wir haben ein Kurzzeitgedächtnis und ein Langzeitgedächtnis, das ist natürlich auch hier beim Lernen ganz wichtig, ich versuche natürlich meine Merkfähigkeit zu steigern, wenn ich mich an etwas erinnere. meine Merkfähigkeit zu steigern, wenn ich etwas lerne wir denken immer bei Kindern ist das relativ einfach und bei älteren Menschen ist das schwierig nein nicht unbedingt wenn man sich das vorstellt wir haben ja ganz viele Gehirnzellen wir können uns vorstellen, dass eine Gehirnzelle vielleicht für ein gelerntes Wort zuständig ist und mehrere Gehirnzellen, die verknüpfen sich und so können wir uns einen Satz merken oder Satzbausteine merken die Geschichte mit den Kindern und mit den älteren Menschen ist so bei den älteren Menschen sind die Gehirnzellen bildlich gesprochen vielleicht etwas langsamer geworden, die sind vielleicht weniger verknüpfungsfreudig. langsamer geworden, die sind vielleicht weniger verknüpfungsfreudig ja und dann ja wir haben ja einen Alltag ja wir haben ja einen Alltag das Leben kommt eben dazwischen und diese Hirnzellen sind vielleicht auch einfach gesättigt und müde und haben nicht mehr so die große Lust aber das kann man natürlich wieder aktivieren eigentlich die Verfügbarkeit des Gelernten das ist natürlich auch immer die Geschichte wir wissen okay ich habe das irgendwann mal gelernt aber das ist irgendwann mal ganz nach hinten gewandert im Hirnkastl sozusagen ins Archiv oder einfach nicht mehr direkt verfügbar das versuchen wir natürlich auch zu optimieren ja wie merken wir uns was ne z.B. in der Schule hatten wir ja wir hatten ja wir hatten ja in der Schule ne. B. in der Schule hatten wir ja wir mussten uns die Bundesländer merken oder die europäischen Staaten oder die Staaten der USA oder die Staaten Großbritanniens merken ja wie machen wir das alphabetisch geographisch von Nord nach Süd ja wenn wir uns das jetzt vorstellen oh das habe ich aber schon lange nicht mehr.

Ja wie macht man das alphabetisch geographisch von Nord nach Süd ja wenn man sich das jetzt vorstellt oh das habe ich schon lange nicht mehr gemacht oh das habe ich vergessen also da werden wir uns sehr schwer tun vielleicht müssen wir das nochmal üben ein paar Mal und dann können wir das wieder gut machen jetzt kommen wir hier zu den Lernstrategien also hier auch immer bitte daran denken ich sage hier lernen lernen Lernstrategien hier geht es aber wie gesagt um das Lernen und Üben und Anwenden und so weiter also die Lernstrategien. Diese verschiedenen Schritte in Deutsch gibt es halt dafür dieses eine Wort lernen bei den Lernstrategien geht es darum dein Lernen zu unterstützen manchmal kann man das auch passives Lernen nennen bei den Lernstrategien geht es auch darum das Lernen zu optimieren dass etwas effektiv gelehrt wird ist natürlich best case Szenario dann wollen wir das auch effektiv trainieren damit das Gelernte auch nachhaltig abrufbar ist also hier geht es um unterstützen und optimieren wir müssen natürlich beachten dass es Lernschwierigkeiten gibt z.B. B Legasthenie also Lese-Rechtschreibschwäche oder ADHS oder andere Schwierigkeiten ja wir alle alle Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten Stärken Schwächen manchmal ist einfach eine individuelle Förderung notwendig z.B. dann in der Nachhilfe für Schulkinder no Goos ganz speziell für Schulkinder von der Klasse oder auch ältere dann bis zum Abitur Last Minute lernen geht gar nicht also z. B wenn Schulkinder nur für anstehende Schulaufgaben, Exen oder Abfragen lernen ja das ist okay um das Kurzzeitgedächtnis wieder aufzufrischen okay das kann man machen aber das ist nicht für das Verständnis geeignet ein weiteres no go ist ja kurzfristig erst einen Tag vor Prüfungen überhaupt anfangen zu lernen geht gar nicht oder kurzfristig ein oder zwei Tage vor Prüfungen. Oder Schulaufgaben, um Nachhilfe bitten, wenn man seit Wochen in Englisch nichts gemacht hat, habe ich auch schon erlebt, und ja, dann ein weiteres No Goo, nur die Hausaufgaben machen und sonst nichts in dem Fach, das geht nicht, gerade mit einer Sprache kann das nicht gut funktionieren, wir kommen zu Tode, Lernstrategien, tägliches Üben oder Trainieren, das ist. natürlich das allerwichtigste da gibt es ja das alte Sprichwort das leider stimmt aber Übung macht den Meister das ist einfach so hier bitte nicht stumpf auswendig lernen sondern die neue Sprache in Deinen Alltag integrieren ja Englisch nur in der Schule oder nur in der Nachhilfe oder nur im Sprachkurs zu lernen oder zu trainieren das ist einfach zu wenig also ein Die neue Sprache muss unbedingt jeden Tag in deinen Alltag integriert werden, das ist ganz wichtig, überall, früh, mittags, abends, bevor du schlafen gehst, das muss immer da sein, dann klappt das auch, dann kannst du es auch gut lernen, dann geht es auch gut, dein Gehirn braucht nämlich viele Reize und Verknüpfungen, um sich etwas zu merken, denk an die Gehirnzelle!

um sich etwas zu merken ne denk an die Gehirnzellen bereits vorhandenes Vorwissen zu einem bestimmten Bereich kann man auch aktivieren, wenn man noch so darüber nachdenkt als Anfänger z.B. ja Katze heißt auf Englisch Cat und das dann immer wieder übersetzen und dein neues Wissen also Katze ne ist nicht nur die Katze sondern heißt auch Cat und das eben verknüpfen also deine deutsche Gehirnzelle quasi mit der englischen Gehirnzelle dann verknüpfen und dann kannst du dir z.B. Sätze überlegen. B Sätze überlegen auch z.B. mit der neu zu lernenden Grammatik oder mit weiteren neuen Vokabeln oder auch das Neue das neu Gelernte mit deinen eigenen Worten formulieren und erklären und Texte zusammenfassen also mit Verknüpfen meine ich auch z.B. nicht nur die deutsche Gehirnzelle also Katze und die englische Gehirnzelle dann KT dann kommen ja später noch weitere Verknüpfungen dazu sowohl in Deutsch als auch in Englisch z.B. mit Eigenschaftswörtern. B auch mit Eigenschaftswörtern, also Katze dann vielleicht schmutzige Katze saubere Katze eine Fellkatze große Katze bei und so weiter, dann kann man auch z. B Sätze bilden Lighting up in the tree ja dramatisch aber dann hat man ja auch ein Bild im Kopf von dieser Katze ja die muen und man will helfen dann ist das vielleicht ein großer Baum da sind ganz viele Gefühle dabei die Katze ist verängstigt und in einer Notlage und so weiter und so weiter vielleicht sieht man ja auch seine eigene Katze so. Oder ein eigenes Erlebnis so und dann, wenn man das alles so verknüpft hat, dann vergisst man das nicht so schnell, ja, meine Kursteilnehmer erzählen uns ganz oft von irgendeinem Erlebnis, das sie im Urlaub in einem englischsprachigen Land hatten und dann ging es vielleicht um ein ganz einfaches Wort, das ihnen gerade nicht eingefallen ist, z.B. spoon für Löffel. B spoon für Löffel dann haben sie es umschrieben und ja sie werden sich ihr Leben lang an dieses Wort erinnern dann eine weitere Lernstrategie ist z.B. die Wiederholungsstrategie ne das ist auch die Geschichte mit täglich üben das dient dazu das Wissen das man lernen will z. B. wörtlich oder ja schlicht und einfach. B in wörtlicher oder ja schriftlicher Form im Arbeitsgedächtnis aktiv zu halten und damit quasi die Voraussetzung zu schaffen, dass das Gelernte dann in das Langzeitgedächtnis überführt wird ja da kann man z.B. Texte abschreiben, Diktate machen oder auch immer wieder aufsagen und anwenden usw. also das kann man für alle Bereiche machen dann z. B Hörverstehen Verstehen Sprechen Grammatik Textproduktion und Konversation also das kann man auf alle Bereiche anwenden und also hier immer wieder wiederholen wiederholen wiederholen die richtige Einstellung ne das ist ja heutzutage auch so ein Schlagwort die richtige Einstellung ist natürlich Voraussetzung also so halbwegs positiv dem Ganzen gegenüberstehen das hilft natürlich unglaublich nicht wird z.B. ein abwehren ne wenn einer sagt ach Gott das verstehe ich sowieso nicht ja gut dann kann auch der beste Nachhilfelehrer nicht mehr helfen also das geht nicht man wird sowieso nicht alles verstehen das ist dann das nächste.

Man wird sowieso nicht alles verstehen, das ist das nächste, je weiter man kommt in Englisch, bei A geht noch the car is blue, das Auto ist blau, wunderbar, das kann ich direkt übersetzen, aber bei A, B usw. kann ich nicht mehr direkt übersetzen, also das geht sowieso nicht, da habe ich auch viele Redewendungen drin und viele, viele Sachen, die ich sowieso nicht verstehe, aber ich muss dann aus dem Text oder aus dem Gehörten das Wesentliche heraushören können, das muss man üben und das. das geht besser als man denkt auch ne, klar gibt es vielleicht kleine Missverständnisse oder so, aber das kann man üben, das ist überhaupt kein Problem, also auch diese Einstellung sich nicht irgendwie blockieren zu lassen, sondern ja ich höre einfach weiter ja mal schauen was noch kommt, das hilft ganz gut zur Einstellung gehört auch natürlich sein Ziel aufschreiben, also was möchte ich lernen, was möchte ich können, dann dieses Ziel auch visualisieren, aber natürlich realistisch, wenn z.B. ein Schulkind jetzt vielleicht eine Seekarte hat. Schulkind jetzt vielleicht eine Se in Englisch hat oder eine F, dann ist es nicht unbedingt realistisch bei der nächsten Schularbeit eine zu schreiben, also man muss sich dann natürlich herantasten und auch konzentrieren ne so ein Schritt nach dem anderen ja das kann auch die Motivation natürlich stärken, dass man auch realistisch bleibt und sich das Ganze ein bisschen einteilt auch einfach zu gucken so wann lerne ich am besten zu welcher Tageszeit gibt es feste Zeiten oder ist das egal oder mal vormittags mal abends oder mal nachmittags ist wichtig ist auch vielleicht eine gemütliche Lernumgebung. Lernumgebung, manche Leute brauchen es ganz ruhig, die können überhaupt keine Ablenkung brauchen, andere haben vielleicht Musik an M jeder ist da anders, da muss man einfach ausprobieren, was für einen selber ganz gut ist, dann hilft es auch für die Motivation auch meinen Lernstoff zu priorisieren, also wirklich zu gucken, was ist hier am wichtigsten oder auch mit der einfachsten Aufgabe anzufangen, das kann natürlich auch helfen, dass man ein bisschen besser durchhält, dann sollte man wissen, dass es verschiedene Lerntypen gibt, das habt ihr bestimmt schon mal gehört z.B. auditiv, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt. B auditiv, dass manche Menschen besser lernen, wenn sie etwas hören andere sind visuelle Typen, die müssen sehen z.B. in Schriftform oder sowas die anderen sind eher praktisch veranlagt, die müssen anfassen und machen die anderen sind kommunikativ, also wenn sie reden oder sowas, dann können sie am besten lernen darüber hinaus sind wir meistens Mischtypen irgendwo darüber hinaus gibt es Leute, die sind einfach besser z.B. in Mathe oder Musik oder lesen. B. in Mathe oder Musik oder lesen sehr gerne, also ich finde gerade Mathetypen, die sich in Englisch schwer tun, denen versuche ich dann die einfache Struktur z. B. der englischen Grammatik zu erklären und dann kapieren die, dass man denen das so logisch darstellen muss, dass man denen zeigen muss, was die Prinzipien sind und wenn die Regel gilt, dann gilt sie auch, dann kapieren die das, also das muss man natürlich auch.

Also man muss natürlich auch wissen, was bin ich für ein Lerntyp, wie lerne ich am besten, wann lerne ich am besten, wo lerne ich am besten, das bringt uns zum Zeitmanagement, es ist immer gut, sich einen Lernplan zu machen, also gerade Schulkinder, die sich natürlich auf eine Schulaufgabe vorbereiten oder auch Leute, die eine Prüfung machen wollen. Oder muss man da einen Lernplan machen, wie lange habe ich noch Zeit, also so ein bisschen wie ein Kalender, okay, man hat ja auch vielleicht sein Schulbuch oder sein Kursbuch und man hat so und so viele Einheiten oder so und so viel Lernstoff muss ich in der und der Zeit schaffen, also das kann man dann gut aufteilen, verschiedene Fächer oder verschiedene Fertigkeiten, die ich lernen muss. lernen muss dann diese Lernblöcke dann auf einen Stundenplan und bitte hier auch die PA berücksichtigen ganz wichtig weil wenn man die mit einplant dann hat man auch nicht so ein schlechtes Gewissen wenn man wirklich mal an einem Tag Pause macht und ins Kino geht oder so dann weiß ich nein nein ich bin drin in meinem muss alles gut sein ja für das Verständnis. Verstehen, das ist natürlich auch immer so eine große Geschichte, hab ich das alles verstanden, was ich da lernen muss, oft hab ich das im Unterricht vielleicht noch halb verstanden, wenn ich dann nach Hause komme, ist es weg, also da kann ich den Stoff des Tages wiederholen und für die nächste Stunde dann vorbereiten oder ich kann z. B Texte, da kann ich highlighting machen, also alles mit so einem Leuchtstift markieren, was ich mir merken will, da gibt es auch Lernvideos und solche Sachen, weitere Lerntipps erzähl ich euch gleich, ja nach dem ganzen Lernen wird man oft ziemlich müde, die Müdigkeit, ja die macht einem dann natürlich schon einen dicken Strich durch die Rechnung, gerade Schulkinder, die eh schon sechs bis A Stunden in der Schule waren und dann am Nachmittag ja dann noch Hausaufgaben machen wollen und dann noch lernen ja da braucht man wirklich eine Pause also da braucht man wirklich eine Pause ganz, ganz wichtig und ausreichend Schlaf und eine gute Ernährung natürlich das hilft alles ganz, ganz viel auch beim Lernen ja manchmal vor Prüfungen muss ich aber durch die Müdigkeit durch, was mach ich dann. Die einen schwören auf Wechselduschen, die anderen auf Lüften, ja das hilft kurzfristig, aber langfristig als Ausgleich hilft Sport, einfach mal rausgehen, sich bewegen, spazieren gehen, einfach mal raus an die frische Luft, das ist immer ganz gut in der Pause, aber auch mal den Platz wechseln, also nicht nur am Schreibtisch, vielleicht im Arbeitszimmer oder in der Küche im Sommer. Oder im Wohnzimmer, im Sommer kann man auch mal raus in den Garten und und und, also den Lernplatz wechseln, das hat auch den Vorteil, wenn ich versuche, mir dann vielleicht ein Wort zu merken oder so, oder ach Mensch ja, da war ich in der Küche, da habe ich das und das gelernt und dann sieht man die Küche vor sich und dann ist man so in der Situation.

Und dann ist man wieder in dieser Situation und dann fällt es einem vielleicht auch wieder besser ein, ja mit den Pausen, da muss man aufpassen, dass man viele kurze Pausen macht, dann auch mal längere Lernpausen, auch mal in den Ferien oder so, aber das sollte man sich wirklich vorher überlegen, wann mache ich eine Pause, wie lange mache ich eine Pause, was muss ich vorher oder nachher machen, beim Sprachenlernen finde ich das auch ganz wichtig jetzt von den Schulkindern. Ich sage immer, man hat so einen aktiven Korb und einen passiven Korb, in dem aktiven Korb sind die Vokabeln, die Wörter, die Redewendungen, die Grammatik drin, die ich immer brauche, in dem passiven Korb sind die Sachen drin, die ich verstehe, wenn ich sie höre, oder die ich verstehe, wenn ich sie lese, die ich aber nicht unbedingt selbst anwenden kann, weil ich die Wörter entweder nicht richtig aussprechen kann. nicht richtig aussprechen kann ich kann mir die Wörter nicht merken die sind mir zu kompliziert oder auch zu förmlich was auch immer also das ist auch eine ganz gute Art dann eine ganz gute Strategie beim Lernen ist zu sagen also dieses Wort das muss in meinen aktiven Korb weil ich das wirklich ständig brauche das ist wirklich ein ganz wichtiges Wort und dann in den passiven Korb kommen die Sachen rein die na ja ich habe es mal gehört oder ja ich verstehe es dann wenn ich es höre aber ich benutze es nicht. nicht selber in den aktiven Korb, also gerade bei Erwachsenen sage ich immer, da müssen auch die Notfallsachen drin sein, also ich muss natürlich äh meinen Namen sagen können, logisch, aber auch buchstabieren können auf Englisch mein Geburtsdatum und solche Sachen oder wenn ich Medikamente brauche oder oder oder also Notfallsachen, die müssen natürlich auch in den aktiven Korb rein, ganz wichtig, also was kann ich stattdessen machen, was eigentlich auch ein bisschen zu Lernstrategien gehört, z.B. in Social Media. B auf Social Media oder so, da gibt’s natürlich auch viele Lerntipps und Lernstrategien z. B. auf Instagram, da gibt es virgo study oder auch BBC learning English British Council und vieles mehr, das habe ich in dem Podcast Empfehlungen alles drin oder auch hier mein Podcast die Empfehlungen zum Englisch lernen, das ist natürlich eine ganz tolle Geschichte hier in Social Media einfach noch mal Anregungen von außen zu bekommen dann noch mal was ich besser machen könnte ja was sollte man beachten beim Lernen allgemein bei den Lernstrategien. Lernen generell, bei den Lernstrategien also dein Lernen, es sollte effektiv und nachhaltig sein und es sollte zu dir passen und es sollte dir auch ein bisschen Spaß machen, das ist auch ganz wichtig ja wie kann man am besten Zusatzmaterialien zum Englisch lernen nutzen ja da muss man das richtige Übungsbuch auswählen für Schulkinder natürlich das Schulbuch begleiten oft gibt es ja einen Schulaufgabentrainer oder dann den Sprachkurs begleiten, da gibt es das.

Es gibt auch Übungsbücher, meistens zusätzlich, die unterstützend sind, die auch Lösungen haben und so kann man das Ganze auch ein bisschen analysieren, indem man auch die Lösungen sieht, also man muss nicht unbedingt die ganze Zeit raten, was ist jetzt richtig, sondern man kann auch die Lösungen nehmen, das analysieren oder was hast du für Fehler gemacht und so weiter. Dann kannst du auch wirklich selber sehen, wo sind deine Stärken, wo sind deine Schwächen, das alles erkennen und dann kannst du das auch wirklich effektiv nutzen, diese zusätzlichen Übungsmöglichkeiten ja, welche Möglichkeiten gibt es für dich persönlich, ganz ohne Sprachkurs oder nach deinem Sprachkurs, dein Englisch zu üben und zu verbessern, ja, da gibt es ganz viele, z.B. Wortspiele und Apps. B. Wortspiele und Apps Filme Serien Bücher Hörbücher Cartoons Musik Videospiele Gedichte Theater alles mögliche und das bringt uns hier zu den Lerntipps also hier aktiv lernen verbessern ja das gute alte Vokabeltraining das ist schon wichtig ab der dritten Klasse eigentlich und die Kids kommen dann in die fünfte Klasse vom in in eine weiterführende Schule und das für den Übertritt braucht man Vokabeln das habe ich im letzten Podcast schon angesprochen ja Vokabeltraining bleibt ob jetzt dann auch in der Nachhilfe oder für die die einfach nur Just for Fun Englisch lernen möchten oder in der English Conversation. oder in English Conversation dann natürlich auch im Business English oder im Technical English ja ich muss immer überall Vokabeln lernen, lernen, trainieren und anwenden ich empfehle immer noch ganz gerne die guten alten Vokabelkarten die sind wirklich super entweder handschriftlich oder ja auch es gibt ja Vokabelprogramme entweder als App was auch immer oder am PC gibt es Flashcards und so weiter aber Vokabelkarten sind das A und O und nicht nur Englisch ins Deutsche übersetzen oder Deutsch ins Englische übersetzen oder Englischvokabeln aus dem Buch. Englischvokabeln aus dem Buch abzuschreiben, oder im Heft zu lernen, das hilft nur kurzfristig, ich meine Vokabelkärtchen, indem man auch Beispielsätze macht, eigene Sätze macht, also in den Kursbüchern oder auch in den Schulbüchern, weil in dem Vokabelteil, da ist ja oft links ein englisches Wort, dann rechts das deutsche Wort, dazu die Übersetzung und in der Mitte oder ja wo auch immer, also in der dritten Spalte sind Beispielsätze und die sollte man immer beachten, weil diese Vokabel in der Übersetzung F fast immer nur in diesem Kontext stimmt auch in einem anderen Kontext stimmt diese Vokabel in einem anderen Kontext nicht. In einem anderen Kontext, in einer anderen Situation könnte diese Vokabel im Englischen nämlich etwas ganz anderes bedeuten, also diese Beispielsätze sind immer ganz wichtig und die brauche ich dann auch als Grundlage, um eigene Sätze zu bilden, also am effektivsten lerne ich die Vokabel, wenn ich eigene Sätze bilde, da führt kein Weg dran vorbei, und zwar meine ich Sätze, Aussagesätze, Fragesätze und Verneinungssätze und zwar in allen Zeitformen, die du bisher kennst, so hast du nicht nur die Vokabel gelernt, sondern gleichzeitig auch die Grammatik ja und nein,

Da ist der Satzbaum drin und und und ja, da hast du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und hast sehr effektiv gelernt und hast mit Verknüpfungen gearbeitet und so weiter, diese Dreierkonstellation ist immer ganz, ganz wichtig, also Aussagesätze bilden Fragesätze bilden Verneinungssätze und dadurch, dass ich das in allen Zeiten mache, also in allen Zeiten, die du bisher kennst oder die Zeitform, die du gerade üben möchtest oder Grammatik, habe ich ganz viele Sätze, ja zum Beispiel. B ich habe eine neue Vokabel und dann habe ich bis zu sechs Sätze pro Zeitform ja einmal ja aktiv und dann vielleicht noch drei im Passiv ja dann habe ich schon ganz viele Sätze gemacht mit einer neuen Vokabel und dann kann ich die Vokabel aber auch und ja eine neue Vokabel kann ich auch in Verbindung mit anderer Grammatik machen also nicht nur Zeitformen z. B ich kann die Verbindung machen mit Modalverben oder ich kann Bedingungssätze üben Relativsätze phrasale Verben und so weiter also das ist immer ganz wichtig also immer diese Dreierkonstellation mit den Vokabeln Aussagesätze Fragesätze Verneinungssätze ja ihr merkt mir ist das wichtig okay was mir noch ganz am Herzen liegt sind? Was mir noch ganz wichtig ist, sind die unregelmäßigen Verben, die irregular verbs, da sieht man immer diese Tabellen, dann hat man drei Spalten mit den englischen Verben und dann steht meistens ganz rechts dann das ins Deutsche übersetzt in der Grundform, das nützt mir überhaupt nichts ne also zum Beispiel. B. da steht sie und dann so und dann sieen und ganz rechts steht dann auf Deutsch sehen ja das ist ja toll dann weiß ich zwar dass sehen es heißt aber ich kriege das nicht hin ich kriege das dann nicht übersetzt was heißt dann ne äh gesehen oder so da fehlt mir dann die Verbindung also bitte wenn ihr so eine Tabelle habt. habt mit den unregelmäßigen Verben gut sie heißt sehen sa heißt saah also ich saah er saah und so weiter aber du saahst ne also hier auch immer wieder ne im Deutschen gibt es ja dann wieder mehrere Möglichkeiten und dann sien heißt gesehen also so wenn man das dann lernt sie heißt ich sehe so heißt ich sah und Seen ne z.B.. B dann in einem Satz ich habe gesehen ich habe gesehen dann hat man auch hier gleichzeitig die Grammatik und Z das ist dann für Aussagesätze ja I see ich sehe I saw ich sah I have seen ich habe gesehen das sind Aussagesätze wenn wir das verneinen dann ist das schon ein bisschen anders dann heißt es ja i don’t see dann I didn’t see und I haven’t seen dann fehlt nämlich in der Mitte die 1. Vergangenheit ja h ja toll dann merke ich aha okay diese unregelmäßigen Verben, die in der ersten Vergangenheit stehen, die brauche ich nur in Aussage setzen ne ja also in verninten setzen oder so oder in Frage setzen brauche ich die überhaupt nicht also ne solche Sachen und deswegen muss man das auch immer wieder üben das ist gut und schön wenn man das einmal hört weil das sagt einem leider auch keiner und aber ja deswegen sage ich euch das und deswegen müsst ihr das immer und immer wieder üben das ist ganz, ganz, ganz wichtig und

Und auch solche Sachen ne im Deutschen habe ich ja z.B. im present perfect, das werden wir dann später in einem Grammatik-Podcast noch mal besprechen z.B. auch mit ist und haben ja da gibt es auch Unterschiede z.B.. B ja ich habe Angst heißt auf Englisch ja dann i am afraid oder dann ne ich bin angekommen ja auf Englisch dann I have arrived solche Sachen und ne also das muss man wirklich immer mit ganzen Sätzen üben unbedingt und trainieren weil sonst wenn ich das ad hoc irgendwo übersetzen muss klappt das nicht also das habe ich in meiner ganzen langjährigen Unterrichtspraxis gemerkt das kann keiner gut also Sätze sind immer sehr sehr wichtig der Kontext ist wichtig ich kann auch meine Vokabeln hier nehmen und sagen so heute mache ich Sätze zum Thema Winter oder Sommer oder was mir halt so einfällt. Thema Winter oder Sommer oder was mir so einfällt und ich kann die Sätze natürlich auch personalisieren das heißt ich beziehe diese ganzen Sätze vielleicht auf meine Umgebung ja wo ich wohne äh ja meine Nachbarn meine Verwandtschaft und so weiter was in meiner Küche alles drin ist oder so und so kann ich mir dann diese Vokabeln auch viel besser merken weil ich dann auch ein Bild im Kopf habe ne wie vorhin auch mit der Katze so ähnlich und dann kann ich mir das einfach viel besser merken man kann natürlich auch so Wortspiele machen z.B. anhand des Alphabets ja und so weiter. B anhand des Alphabets ja und zu verschiedenen Themen neue und alte Vokabeln abrufen z. B. ja wie gesagt Winter was fällt mir zum Thema Winter alles ein was mit A anfängt oder mit B anfängt oder mit C anfängt z. B Kälte oder sowas ja damit kann ich alles Mögliche machen ich kann auch mit Synonymen arbeiten mit opposit also Gegenteilen Wortfamilien Definitionen ich kann Vokabeln vorwärts und rückwärts buchstabieren das ist auch ganz gut dass man das übt mit dem englischen Alphabet das braucht man immer wieder wie gesagt Wortspiele auch ne also Wörter innerhalb von Wörtern oder Weltschlangen crossword puzzles rying words also Wörter die sich reimen aber unterschiedlich geschrieben werden wie z.B. blue new SH und so weiter. B blue new SH und so weiter das ist auch eine gute Übung und dann selber dann auch Sätze daraus machen ich kann auch Stadtland Fluss spielen auf Englisch da fällt mir auch alles Mögliche ein oder auch nicht das macht auf jeden Fall Spaß man kann auch eine Geschichte erfinden z. B mit Story Cubes oder so, da gibt es so Würfel mit Symbolen drauf und dann kann man auch eine ganze Geschichte mit diesen Würfeln dann würfeln ja hier gilt immer wieder alte Wörter wiederholen ganz ganz wichtig natürlich gibt es auch Übungsbücher man kann Workbook z.B. British English basis for business Business English oder Englisch Sprachkurse allgemein z. B. das Network now hat ein Übungsbuch wie gesagt das Basis for Business und so weiter, die haben alle noch extra Übungsbücher für Schulkinder gibt’s Schulaufgabenraainer und die sind lehrbuchbegleitend und ansonsten zur Prüfungsvorbereitung die Starktiningsbücher die ich auch immer sehr gerne in der Nachhilfe verwende,

Dann benutze natürlich Grammatik Übungsbücher wie Use of English in rotblau und für Fortgeschrittene dann in grün oder auch ganz normale Wörterbücher, du kannst auch z.B. ein kleines Tagebuch schreiben. B. ein kleines Tagebuch auf Englisch schreiben, äh ja ne vielleicht jeden Abend nur einen Satz, was war schön an deinem Tag oder lustig am vergangenen Tag, was ist dir so in Erinnerung geblieben und da kann man sehr gut das Simple Past und das Past Progressive üben einfach abends im SMS-Format, das muss wirklich nicht viel sein im Englischen. Sätze aufschreiben so tagebuchartig entweder wirklich in ein Heft schreiben oder in ein Buch schreiben oder auf kleine Zettel vielleicht in ein Glas stellen oder in eine Vase oder in eine Dose und dann am Ende des Jahres ist dann mal gucken was man alles aufgeschrieben hat ja kommen wir zu den Lerntipps in der Nachhilfe für die fünften bis Klassen also für die die ja fünfte Klasse bis zum Abitur ja es gibt natürlich das Schulbuch ne vorne sind ja die Units und jedes Kind kennt natürlich dann den Vokabelteil ne wo man die und die Vokabeln muss ich lernen gut und mehr kennen die Kinder meistens nicht Gott ganz hinten im Schulbuch ist ein Wörterbuch Englisch Deutsch Englisch also alphabetisch das ganze nicht so wie in Units aufgeteilt. Ganze nicht so wie in Einheiten aufgeteilt wie im Vokabelteil und zwischen den Einheiten und dem Vokabelteil ist immer zuerst ein Leseteil also auch hier in Einheiten aufgeteilt und ganz ganz ganz mega wichtig auch ein Grammatikteil das ist auch ganz wichtig zum Kennenlernen und zum Vokabeln lernen auch immer essentiell dass wenn man Vokabeln lernt und Sätze dann selber bilden muss. selbst Sätze bilden muss, dann hat man die Erklärungen der jeweiligen Grammatik, die gerade dran ist und Beispielsätze und dann kann jedes Kind dann wirklich auch selbst Sätze bilden anhand der vorgegebenen Beispiele, das geht ganz gut, macht meistens auch ganz viel Spaß und dann bleibt das Gelernte auch viel besser hängen und zwar nicht nur die Vokabeln, sondern auch die Grammatik. Vokabeln, sondern auch die Grammatik, die Schulkinder haben ja auch Arbeitshefte, also Schulbuchbegleithefte und das machen sie meistens in der Schule, die Lehrer machen da immer wieder Übungen, aber natürlich gibt es auch immer wieder Lücken, also am besten ist es, die Lücken und die Seiten, die in der Schule aus irgendwelchen Gründen nicht gemacht wurden. Dann selbst nacharbeiten, selbst dann nacharbeiten, alle listening tasks also hören verstehen und vor allem hier dann auch die dictations, die Diktate, die werden ja in der Schule nicht mehr gemacht, die sind ja nur noch im Workbook oder dann im Schulaufgabentrainer, dann komme ich gleich dazu, dann lesen verstehen, die Mediation also diese Englisch-Deutsch-Übersetzungen. Dann die eigene Textproduktion und guided writing und so weiter, das kann man alles immer gut üben und nacharbeiten, das ist ganz wichtig und am Ende des Schuljahres wirklich alle Seiten nacharbeiten, die noch nicht ausgefüllt sind und am Ende des Schuljahres und am Anfang des neuen Schuljahres wirklich das Workbook noch einmal von vorne durchgehen.

Von vorne bis hinten, dass man dann wirklich gut vorbereitet ist für das neue Schuljahr, ja den Schulaufgabentrainer, der zu deinem Schulbuch gehört, den kann man natürlich auch sehr gut dazu nehmen und noch mal durchgehen, auch hier am Ende des Schuljahres alle Seiten durchgehen, die noch nicht ausgefüllt sind, also mit wirklich allen Aufgaben, es sind ja Audiodateien dabei und und und und vor allem sind ja auch die Lösungen dabei im Schulaufgabentrainer, also ist das machbar, kann man das dann machen. Am Ende des Schuljahres oder dann spätestens am Anfang des Schuljahres dann nochmal den Schulaufgabentrainer komplett durchgehen dann muss man natürlich die Verständnisfragen klären habe ich das und das und das nicht verstanden dann bitte markieren dann nochmal schauen wer kann das erklären dann spätestens in den Ferien dann oder vor den Ferien dann vielleicht doch nochmal ein paar Nachhilfetermine vereinbaren ja in der Nachhilfe generell ja woran hapert es denn am meisten das sind schon die Vokabeln? die Vokabeln also Vokabeln lernen ist schon das A und O aber was ich eigentlich wichtiger finde ist die Grammatik so und die Grammatik verstehen ja man denkt ja immer das ist ja ein ganz anderes Universum um Gottes Willen das kapiere ich nie das ist ja alles ganz anders nö das stimmt nicht also die Grammatik die englische Grammatik die kann man ja immer mit der deutschen Grammatik vergleichen ja also die Regeln sind gar nicht so unterschiedlich und um die englische Grammatik zu verstehen da hilft es eigentlich immer die eigene Sprache zu sprechen und die eigene Sprache zu verstehen. zu verstehen hilft es eigentlich immer die eigene Grammatik dann auch anzuschauen und das Ganze zu vergleichen dann kann ich es mir auch viel besser merken dann sehe ich Mensch eigentlich ist Englisch gar nicht mal so kompliziert Deutsch ist viel schlimmer seid froh dass ihr nicht Deutsch lernen müsst und ja ne also die Grammatik immer wieder anschauen nochmal durchgehen auch Vokabeln üben und so weiter nicht nur die verschiedenen Zeitformen sondern auch in verschiedenen Sätzen z.B. B. Bedingungssätze, Passivformen mit Modalverben, unregelmäßigen Verben und so weiter und hier auch immer wieder eigene Sätze Ben mit Aussagesätzen, Fragen und Verneinungen setzen, wie gesagt bei Verständnisfragen, bei Inhaltsfragen oder so, da ist es wirklich am besten eine Nachhilfe zu nehmen, um das dann zeitnah klären zu können, weil wenn man das immer wieder vor sich herschiebt und dann wirklich wieder auf die nächste Schulaufgabe wartet und dann vielleicht noch eine Schulaufgabe wartet, je länger man da wartet, desto schwieriger ist das aufzuholen. Schwieriger ist es, das aufzuholen, das ist eigentlich ganz logisch, aber es ist einfach so, also wenn die Basis fehlt, dann ist wirklich alles, was darauf aufgebaut wird, sehr sehr wackelig und die Basis dann später zu festigen, das ist ja und das ist bei pubertierenden Kindern fast unmöglich, also eher in der 5. Klasse, 6. Klasse sich wirklich ganz hart hinsetzen und das alles ganz hart lernen und dann, wenn die Kinder dann Probleme haben oder krank sind oder Liebeskummer haben oder sonst was,

Dann ist es nicht mehr so schlimm weil die Basis ist da und darauf wird dann der Rest aufgebaut ja dann ist es wie beim Zahnarzt ne wenn ja wenn die Basis da ist kann der Zahn aufgebaut werden gut zum Üben auch bei Verständnisfragen z. B vorhin hab ich gesagt ja Nachhilfe nehmen das könnt ihr selber ja eigentlich bevor ihr zur Nachhilfe geht oder währenddessen die alten Klausuren oder die alten Schulaufgaben die ihr hoffentlich abgeschrieben habt die geht ihr nochmal durch ja und ihr könnt auch hier die Fragen und so weiter ja dann auch nochmal abschreiben oder deine Antworten einfach ausblocken und dann einfach diese Schulaufgabe nochmal machen wenn ihr denn das jetzt besser macht. ihr das jetzt besser macht, also ihr könnt das alles noch mal machen, also ihr könnt das an ysi nicht nur verbessern, sondern ihr könnt euch verbessern, indem ihr aus den Fehlern lernt ne aus den Fehlern, die ihr gemacht habt, also ja warum habe ich den Fehler gemacht und war das ein leichter Flüchtigkeitsfehler, was kann ich besser machen, wie hätte ich das besser machen können und so weiter, also diese alten Schulaufgaben oder alten Klausuren, die sind ganz, ganz toll, es gibt auch Übungsklausuren z.B. in den Büchern. In den Büchern diese Prüfungsvorbereitungsbücher vom Starkverlag die sind ganz toll da wird auch erklärt ganz viele Tipps noch gegeben Grammatik wiederholt und und und da sind ganz viele Probeklausuren drin gibt es nichts besseres ja zum Lernen Lerntipps es gibt auch ganz viele Lern-Apps natürlich heutzutage immer mehr die einen sind ganz gut die anderen vielleicht nicht so gut auch da kommt es wirklich auf einen selbst an wenn der eine sagt oh ja nein die und die. App die ist ganz toll ich komme damit ganz gut klar der andere sagt oh Gott lass das weg damit ich kann damit nichts anfangen also da muss man einfach wirklich ein bisschen ausprobieren was liegt mir das gilt jetzt nicht nur für Schulkinder oder ältere dann oder Erwachsene oder Leute im Business English also es gibt ja heutzutage ganz viele Apps zum Englisch lernen da muss man einfach gucken und ausprobieren was funktioniert am besten was ist effektiv für euch da gibt es z. B. ja gerade für die Schule dann kahut oder study smarter quizlet ist nicht schlecht Sofa Tutor Anton studyfix repetico trello Anki no Unity ab Unity für die Vorbereitung studyflex oder studuco da sind natürlich auch nicht alle kostenlos natürlich sind manche kostenpflichtig da muss man dann auch gucken dass man nicht zu tief in die Tasche greift oder dass es sich auch lohnt okay Erwachsene wie können Erwachsene. Am besten Vokabeln lernen, also Erwachsene, die einen Englischkurs gemacht haben, so just for fun, einfach so, auch hier, also Vokabeln immer in ganzen Sätzen wiederholen, also auch hier wie gesagt immer diese Aussagesätze, Fragesätze, Verneinungssätze, das ist ganz, ganz wichtig, also anhand des Vokabelteils hinten im Kursbuch, da sind auch immer Beispielsätze drin und da kann man auch selber Beispiele machen dann, ne.

Also hier ist es auch ganz wichtig, dass man sich langfristig und hier auf den Vokabelkarten deutsche Sätze aufschreibt und die dann ins Englische übersetzt, weil diese Leute haben immer einen deutschen Satz im Kopf, den sie irgendwie rüberbringen wollen und dann verhaspeln sie sich total und so weiter, also hier ist es ganz wichtig, dass man nicht immer nur vom Englischen ins Deutsche lernt, sondern wirklich vom Deutschen ins Englische, das brauchen diese Leute unbedingt gut, die English Conversation, das ist die wichtigste Fähigkeit, das Improvisieren zu üben, weil mir das Wort, das ich gerade sagen möchte, in der kurzen Zeit in der conversation eigentlich nicht einfällt. Wort, das ich gerade sagen will, eigentlich in der kurzen Zeit in der Konversation sowieso nicht einfällt ich habe ja auch nicht wirklich viel Zeit mir dann was zu überlegen ich sitze ja hier nicht über irgendeinem Schriftstück oder so, wo ich dann hin und her überlegen kann also in der Konversation ja gut ne klar ich könnte ein Wörterbuch nehmen aber das dauert meistens zu lange oder würde den Gesprächsfluss unterbrechen also hier ist die wichtigste Fähigkeit zu improvisieren wenn mir ein englisches Wort nicht einfällt wie komme ich drum herum was kann ich stattdessen sagen ja da muss ich das eben erklären das kann man z.B. mit dem Spiel Tabby machen. B. ganz gut auch mit dem Spiel Tabu, da hat man ein Wort und dann muss man es einfach erklären und die anderen müssen es dann erraten, das ist immer ganz gut im Business English und im Technical English, ja gut, da muss ich natürlich meine Fachwörter lernen und auch da ist Improvisieren üben das non plus ultra. Communication key skills ganz wichtig, auch hier Redewendungen, auch die fachspezifischen Redewendungen, die man so in dem jeweiligen Einsatzbereich, den man hat, braucht, das Vokabular eben hier in fachspezifischen Sätzen üben und hier natürlich nicht nur schreiben, sondern auch sprechen, also auch die Grammatik üben und so weiter, dieses English in use English. Grammar in use Bücher sind hier auch nicht schlecht, auch im Business English kann man die wirklich gut einsetzen äh Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch, Bewerbungsgespräch oder so, das braucht natürlich eine intensive Vorbereitung, also ich muss wirklich meine Vokabeln nochmal üben, eventuell ja, aber auf jeden Fall nochmal üben, üben, üben. Business-Englisch-Grammatik dazu mein Hörverstehen natürlich speaking das Sprechen üben die richtige Aussprache und Konversation Small Talk üben das mache ich immer im Job Interview Coaching ja das übe ich mit den Leuten auch in der Präsentationsvorbereitung ist hier eine intensive Vorbereitung notwendig auch hier mit Fachvokabular Grammatik also hier z.B. nicht passiv verwenden. B. nicht passiv verwenden, Hörverstehen üben, Speaking Conversation üben, die deutsche Präsentation übersetzen und dann in der englischen Version noch einmal gründlich durchgehen, auch hier biete ich ein Präsentationscoaching an,

Ich gebe auch Lernstrategien dazu, damit man diesen Vortrag auch halbwegs lebendig übersteht, also allgemeine Lerntipps, also für alle, vom jungen Schulkind angefangen bis zum alten Hasen im Business English oder Technical English oder auch für Leute, die so English just for fun machen. Ja, das sind Wortspiele, Wortspiele, Wortspiele, um das wirklich auch mit Spaß zu wiederholen, zu üben, zu trainieren, ich hatte vorhin das Tabu-Spiel erwähnt, das ist eine ganz tolle Geschichte, auch sich Synonyme zu überlegen, also Wörter mit äh ähnlichen oder mit gleichen Bedeutungen, Gegenteile, Wörter buchstabieren, ich kann Spiele machen, z. B. Scrabble auf Englisch. B Scrabble auf Englisch ja Filme gucken Filme gucken Serien gucken das ist wirklich das allerbeste aber auch Bücher lesen Hörbücher hören Zeichentrickfilme ja Musik Videospiele Gedichte Theater das ist alles ganz, ganz toll um Englisch zu lernen ja Filme Serien Youtube Clips auf Englisch gucken da eventuell mit deutschen Untertiteln oder besser mit englischen Untertiteln und die Untertitel zunehmend vermeiden und Untertitel vermeide ich immer mehr, wenn es darum geht, das Hörverstehen nachhaltiger zu trainieren, aber ich finde Untertitel ganz gut, weil man dann wirklich die verschiedenen Dialekte und Akzente besser versteht und auch das Schriftbild dann auch noch mal vor sich sieht, gerade für Schulaufgaben in Prüfungen brauche ich ja auch die Rechtschreibung, auch in Business English und dann habe ich das natürlich auch gelernt. Business-Englisch und dann habe ich das natürlich dann auch gleich mit dabei zusammen mit dem gesprochenen Wort mit der Situation mit dem Gefühl und und und dann auch noch das geschriebene Wort das ist natürlich toll da sind alle Verknüpfungen die es gibt eigentlich fast alle gut ja Bücher lesen ja viele viele englische Bücher lesen ja das ist immer ganz gut. immer ganz ganz gut also je mehr man liest desto besser kann man schreiben sagt man oft ja ich habe ja in meiner Sprachschule eine kleine Schulbibliothek mit vielen englischen Büchern und Zeitschriften für jedes Alter sonst geht man einfach in die Stadtbibliothek oder so die haben natürlich auch immer viele englische Sachen man kann auch Apps und Webseiten besuchen z.B. B ja BBC learning English hatte ich vorhin schon erwähnt British Council aber auch die TED Talks sind ganz toll da gibt es App Spiele oder Quiz oder natürlich auch Videospiele wo man ja ja Englisch hat dann ist das eine ganz tolle Sache um zu üben das Wichtigste ist die neuen Sachen, die neuen Wörter, die neue Grammatik mit dem Vorwissen zu verknüpfen also wenn du was Neues lernst dann verknüpfst du das. Wenn du was Neues lernst, dann verbindest du es mit dem, was du schon weißt, und dadurch kann man den Lernstoff auch besser verstehen, und dabei ist es natürlich immer wichtig, Fragen zu stellen, Fragen zu stellen, Fragen zu stellen und dann auch zu versuchen, das Gelernte selbst jemandem zu erklären.

Ganz wichtig Sätze machen Sätze machen Sätze machen in Aussagesätzen Fragesätzen und Verneinungssätzen und für Situationen oder für Vokabelkärtchen ganz wichtig auf der einen Seite den Satz auf Deutsch zu haben und auf der anderen Seite auf Englisch, oft ändern sich ja auch die Zeiten, die Satzstellung ändert sich total. Meistens und und und also hier ist ganz wichtig zum Üben mit ganzen Sätzen immer üben, da habe ich Grammatik und Vokabeln gleichzeitig gelernt und man kann sich das besser merken und hier diese Vokabelkärtchen, ich nenne sie einfach immer Vokabelkärtchen, obwohl ich gerade gesagt habe, am besten immer wirklich ganze Sätze drauf. Die schreiben wirklich gemischt mal mit der deutschen Seite nach vorne, mal mit der englischen Seite nach vorne und bitte so alte Vokabelkärtchen, das machen die Schulkinder dann immer ganz gerne, die denken sich ach das sind die alten Vokabeln vom letzten Schuljahr, die brauche ich nicht mehr oder meine Lehrerin hat gesagt, wir brauchen nur die Vokabeln von hier bis hier. Die Vokabeln von da bis da, ja nö, also das ist immer alles, was man bisher gelernt hat, eigentlich alles, was bisher dran war, das kommt auch in der nächsten Schulaufgabe dran, also ich brauche auch in der siebten Klasse noch die Vokabeln aus der fünften Klasse, die brauche ich auch im Abitur noch, also ich kann nicht sagen, nein ich brauche das. nur das und das also es ist alles wichtig was man bisher gelernt hat gut ja ja welche von den Lerntipps heute eignen sich für dich persönlich um Englisch zu lernen das ist auch ganz gut wenn du das jetzt einfach nochmal für dich durchgehen würdest was wäre für dich persönlich machbar für deinen Alltag wie könntest du das was ich hier an Lerntipps und Lernstrategien erzählt habe umsetzen überleg dir das einfach mal sonst ja ich stehe immer gerne für Fragen zur Verfügung also her mit euren Fragen hier auch zu beachten jeder lernt und lernt anders jeder Mensch ist ein bisschen anders also man muss auch ein bisschen was ausprobieren was am nachhaltigsten und am effektivsten für dich persönlich wirkt und auch für dich persönlich. was am nachhaltigsten und effektivsten für dich persönlich ist und auch hier immer wieder ein bisschen mischen, das ist nicht immer eins, dass ihr nicht immer gleich lernt, sondern mal so, mal so, mal mehr Hörverstehen, mal mehr Leseverstehen, mal mehr Sprechen üben und so weiter, dass ihr dann eine gute Mischung habt. Das ist immer ganz wichtig, also heute habt ihr wieder viele Informationen erfahren können, die wichtig sind, um Englisch zu lernen,

praktische Lerntipps und alltagstaugliche Lernstrategien zum Englisch lernen. B. welche Lerntipps eignen sich für dich persönlich zum Englisch lernen worauf solltest du achten wie kann ich Zusatzmaterial am besten zum Englisch lernen nutzen welche Möglichkeiten gibt es z.B. nach deinem Sprachkurs dein Englisch zu üben und zu verbessern und vieles mehr ja früher gab es in Nürnberg am Hauptmarkt ein altes Café namens Kaffe Krö, das hatte im Schaufenster so lebensgroße Puppen, die eine war ein entsetztes Schulkind, die andere ein wohlmeinender oder drohender Lehrer, der dem armen Kind das Schulwissen eingetrichtert hat heute heißt es eher clickbait, kinderleicht und einfach zu befolgen, so erreicht man gute Noten und langfristigen Lernerfolg tja, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und hängt von vielem ab, z. B. von deiner Tagesform, von deinem Lerntyp, von deinem Interesse, von deiner Motivation, von deiner Merkfähigkeit, vom Verständnis des Lernstoffes natürlich, von deinen Schwierigkeiten, eventuell zu lernen und von einigem mehr, dafür habe ich jetzt heute im Podcast weit über Tipps und Strategien und Anregungen für euch hier zusammengefasst die Tipps und Strategien und Anregungen sind aus den vielen Erfahrungen meiner eigenen langjährigen Englischunterrichtspraxis entstanden. Also der Begriff Lernen umfasst viele verschiedene Bereiche und Stufen, der erste Schritt, das Lernen, das Erfahren durch Hören, Lesen, Sehen, Bemerken führt zum Verstehen, im besten Fall dann zum Behalten, dann zum Vertiefen, wie hier eine neue Sprache. neue Sprache, das muss ich mit vorhandenem Wissen verknüpfen, dann muss ich das Ganze üben, trainieren, um mir das auch langfristig zu merken, dann habe ich etwas gelernt, ich versuche hier natürlich das Lernen zu optimieren, jeder versucht das natürlich, der etwas Neues lernen möchte, man möchte das Lernen natürlich optimieren, damit es auch effektiv und nachhaltig ist, das heißt, dass man sich das auch langfristig merken kann. Man merkt, hier haben wir oft viel zu hohe Erwartungen, wenn ich nur ein paar Mal was höre oder lese, dann kann das auf Dauer gar nicht funktionieren, also ich kann vielleicht, wenn ich was lese, dann kann ich das vielleicht noch in Minuten oder morgen oder so, aber in Jahren kann ich das wahrscheinlich nicht mehr, ja sehen und zuschauen und gezeigt bekommen, wie es geht, das fängt schon bei ganz kleinen Kindern an, z. B. Schuhe binden, das sehen wir. B. Schuhe zubinden ja das sehen wir und so weiter und dann kriegen wir das beigebracht und dann müssen wir das üben und irgendwann können wir das auch selber das passiert auch z.B. beim Fußball oder beim Sport dass wir neue Bewegungsabläufe lernen und dann müssen wir das ganz, ganz oft üben. Oder auch beim Tanzen bis es einigermaßen sitzt dann und immer wieder üben üben üben üben und manchmal werden wir vielleicht auch ganz gut und können an Meisterschaften teilnehmen oder auch abstrakte Sachen oder ne z.B. ganz was anderes z.B.. B dann ein Pferd satteln oder sowas ja gut ne das hab ich vielleicht schon oft gesehen wie ein Pferd gesattelt wird aber wie das funktioniert das weiß nicht jeder ja das muss man sich erst zeigen lassen dann muss man das auch erst üben das ist gar nicht so einfach welcher Gurt wo hin und so weiter und das muss man üben und trainieren und irgendwann können wir das im Schlaf das ist ja auch so wie beim Autofahren zum Beispiel ja der Beifahrer ist ja nicht der Fahrer auch wenn wir das schon oft gesehen haben wie das funktioniert selbst im Fahrersitz ist das natürlich eine ganz andere Geschichte. Das ist natürlich eine ganz andere Geschichte von Theorie und Praxis, also man muss etwas gezeigt bekommen, beigebracht bekommen, man muss es ausprobieren, üben, trainieren, dann kommt nach und nach das Können und das eigene Anwenden, das sichere Anwenden, wenn man das selber vielleicht schon länger nicht mehr gemacht hat, dann möchte ich das vielleicht auffrischen, dann muss ich das auch wieder üben, üben, üben, bis es dann wieder einigermaßen sitzt, ihr wisst ja, wir haben ein Kurzzeitgedächtnis und ein Langzeitgedächtnis, das ist natürlich auch hier beim Lernen ganz wichtig, ich versuche natürlich meine Merkfähigkeit zu steigern, wenn ich mich an etwas erinnere. meine Merkfähigkeit zu steigern, wenn ich etwas lerne wir denken immer bei Kindern ist das relativ einfach und bei älteren Menschen ist das schwierig nein nicht unbedingt wenn man sich das vorstellt wir haben ja ganz viele Gehirnzellen wir können uns vorstellen, dass eine Gehirnzelle vielleicht für ein gelerntes Wort zuständig ist und mehrere Gehirnzellen, die verknüpfen sich und so können wir uns einen Satz merken oder Satzbausteine merken die Geschichte mit den Kindern und mit den älteren Menschen ist so bei den älteren Menschen sind die Gehirnzellen bildlich gesprochen vielleicht etwas langsamer geworden, die sind vielleicht weniger verknüpfungsfreudig. langsamer geworden, die sind vielleicht weniger verknüpfungsfreudig ja und dann ja wir haben ja einen Alltag ja wir haben ja einen Alltag das Leben kommt eben dazwischen und diese Hirnzellen sind vielleicht auch einfach gesättigt und müde und haben nicht mehr so die große Lust aber das kann man natürlich wieder aktivieren eigentlich die Verfügbarkeit des Gelernten das ist natürlich auch immer die Geschichte wir wissen okay ich habe das irgendwann mal gelernt aber das ist irgendwann mal ganz nach hinten gewandert im Hirnkastl sozusagen ins Archiv oder einfach nicht mehr direkt verfügbar das versuchen wir natürlich auch zu optimieren ja wie merken wir uns was ne z.B. in der Schule hatten wir ja wir hatten ja wir hatten ja in der Schule ne. B. in der Schule hatten wir ja wir mussten uns die Bundesländer merken oder die europäischen Staaten oder die Staaten der USA oder die Staaten Großbritanniens merken ja wie machen wir das alphabetisch geographisch von Nord nach Süd ja wenn wir uns das jetzt vorstellen oh das habe ich aber schon lange nicht mehr.

Ja wie macht man das alphabetisch geographisch von Nord nach Süd ja wenn man sich das jetzt vorstellt oh das habe ich schon lange nicht mehr gemacht oh das habe ich vergessen also da werden wir uns sehr schwer tun vielleicht müssen wir das nochmal üben ein paar Mal und dann können wir das wieder gut machen jetzt kommen wir hier zu den Lernstrategien also hier auch immer bitte daran denken ich sage hier lernen lernen Lernstrategien hier geht es aber wie gesagt um das Lernen und Üben und Anwenden und so weiter also die Lernstrategien. Diese verschiedenen Schritte in Deutsch gibt es halt dafür dieses eine Wort lernen bei den Lernstrategien geht es darum dein Lernen zu unterstützen manchmal kann man das auch passives Lernen nennen bei den Lernstrategien geht es auch darum das Lernen zu optimieren dass etwas effektiv gelehrt wird ist natürlich best case Szenario dann wollen wir das auch effektiv trainieren damit das Gelernte auch nachhaltig abrufbar ist also hier geht es um unterstützen und optimieren wir müssen natürlich beachten dass es Lernschwierigkeiten gibt z.B. B Legasthenie also Lese-Rechtschreibschwäche oder ADHS oder andere Schwierigkeiten ja wir alle alle Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten Stärken Schwächen manchmal ist einfach eine individuelle Förderung notwendig z.B. dann in der Nachhilfe für Schulkinder no Goos ganz speziell für Schulkinder von der Klasse oder auch ältere dann bis zum Abitur Last Minute lernen geht gar nicht also z. B wenn Schulkinder nur für anstehende Schulaufgaben, Exen oder Abfragen lernen ja das ist okay um das Kurzzeitgedächtnis wieder aufzufrischen okay das kann man machen aber das ist nicht für das Verständnis geeignet ein weiteres no go ist ja kurzfristig erst einen Tag vor Prüfungen überhaupt anfangen zu lernen geht gar nicht oder kurzfristig ein oder zwei Tage vor Prüfungen. Oder Schulaufgaben, um Nachhilfe bitten, wenn man seit Wochen in Englisch nichts gemacht hat, habe ich auch schon erlebt, und ja, dann ein weiteres No Goo, nur die Hausaufgaben machen und sonst nichts in dem Fach, das geht nicht, gerade mit einer Sprache kann das nicht gut funktionieren, wir kommen zu Tode, Lernstrategien, tägliches Üben oder Trainieren, das ist. natürlich das allerwichtigste da gibt es ja das alte Sprichwort das leider stimmt aber Übung macht den Meister das ist einfach so hier bitte nicht stumpf auswendig lernen sondern die neue Sprache in Deinen Alltag integrieren ja Englisch nur in der Schule oder nur in der Nachhilfe oder nur im Sprachkurs zu lernen oder zu trainieren das ist einfach zu wenig also ein Die neue Sprache muss unbedingt jeden Tag in deinen Alltag integriert werden, das ist ganz wichtig, überall, früh, mittags, abends, bevor du schlafen gehst, das muss immer da sein, dann klappt das auch, dann kannst du es auch gut lernen, dann geht es auch gut, dein Gehirn braucht nämlich viele Reize und Verknüpfungen, um sich etwas zu merken, denk an die Gehirnzelle!

um sich etwas zu merken ne denk an die Gehirnzellen bereits vorhandenes Vorwissen zu einem bestimmten Bereich kann man auch aktivieren, wenn man noch so darüber nachdenkt als Anfänger z.B. ja Katze heißt auf Englisch Cat und das dann immer wieder übersetzen und dein neues Wissen also Katze ne ist nicht nur die Katze sondern heißt auch Cat und das eben verknüpfen also deine deutsche Gehirnzelle quasi mit der englischen Gehirnzelle dann verknüpfen und dann kannst du dir z.B. Sätze überlegen. B Sätze überlegen auch z.B. mit der neu zu lernenden Grammatik oder mit weiteren neuen Vokabeln oder auch das Neue das neu Gelernte mit deinen eigenen Worten formulieren und erklären und Texte zusammenfassen also mit Verknüpfen meine ich auch z.B. nicht nur die deutsche Gehirnzelle also Katze und die englische Gehirnzelle dann KT dann kommen ja später noch weitere Verknüpfungen dazu sowohl in Deutsch als auch in Englisch z.B. mit Eigenschaftswörtern. B auch mit Eigenschaftswörtern, also Katze dann vielleicht schmutzige Katze saubere Katze eine Fellkatze große Katze bei und so weiter, dann kann man auch z. B Sätze bilden Lighting up in the tree ja dramatisch aber dann hat man ja auch ein Bild im Kopf von dieser Katze ja die muen und man will helfen dann ist das vielleicht ein großer Baum da sind ganz viele Gefühle dabei die Katze ist verängstigt und in einer Notlage und so weiter und so weiter vielleicht sieht man ja auch seine eigene Katze so. Oder ein eigenes Erlebnis so und dann, wenn man das alles so verknüpft hat, dann vergisst man das nicht so schnell, ja, meine Kursteilnehmer erzählen uns ganz oft von irgendeinem Erlebnis, das sie im Urlaub in einem englischsprachigen Land hatten und dann ging es vielleicht um ein ganz einfaches Wort, das ihnen gerade nicht eingefallen ist, z.B. spoon für Löffel. B spoon für Löffel dann haben sie es umschrieben und ja sie werden sich ihr Leben lang an dieses Wort erinnern dann eine weitere Lernstrategie ist z.B. die Wiederholungsstrategie ne das ist auch die Geschichte mit täglich üben das dient dazu das Wissen das man lernen will z. B. wörtlich oder ja schlicht und einfach. B in wörtlicher oder ja schriftlicher Form im Arbeitsgedächtnis aktiv zu halten und damit quasi die Voraussetzung zu schaffen, dass das Gelernte dann in das Langzeitgedächtnis überführt wird ja da kann man z.B. Texte abschreiben, Diktate machen oder auch immer wieder aufsagen und anwenden usw. also das kann man für alle Bereiche machen dann z. B Hörverstehen Verstehen Sprechen Grammatik Textproduktion und Konversation also das kann man auf alle Bereiche anwenden und also hier immer wieder wiederholen wiederholen wiederholen die richtige Einstellung ne das ist ja heutzutage auch so ein Schlagwort die richtige Einstellung ist natürlich Voraussetzung also so halbwegs positiv dem Ganzen gegenüberstehen das hilft natürlich unglaublich nicht wird z.B. ein abwehren ne wenn einer sagt ach Gott das verstehe ich sowieso nicht ja gut dann kann auch der beste Nachhilfelehrer nicht mehr helfen also das geht nicht man wird sowieso nicht alles verstehen das ist dann das nächste.

Man wird sowieso nicht alles verstehen, das ist das nächste, je weiter man kommt in Englisch, bei A geht noch the car is blue, das Auto ist blau, wunderbar, das kann ich direkt übersetzen, aber bei A, B usw. kann ich nicht mehr direkt übersetzen, also das geht sowieso nicht, da habe ich auch viele Redewendungen drin und viele, viele Sachen, die ich sowieso nicht verstehe, aber ich muss dann aus dem Text oder aus dem Gehörten das Wesentliche heraushören können, das muss man üben und das. das geht besser als man denkt auch ne, klar gibt es vielleicht kleine Missverständnisse oder so, aber das kann man üben, das ist überhaupt kein Problem, also auch diese Einstellung sich nicht irgendwie blockieren zu lassen, sondern ja ich höre einfach weiter ja mal schauen was noch kommt, das hilft ganz gut zur Einstellung gehört auch natürlich sein Ziel aufschreiben, also was möchte ich lernen, was möchte ich können, dann dieses Ziel auch visualisieren, aber natürlich realistisch, wenn z.B. ein Schulkind jetzt vielleicht eine Seekarte hat. Schulkind jetzt vielleicht eine Se in Englisch hat oder eine F, dann ist es nicht unbedingt realistisch bei der nächsten Schularbeit eine zu schreiben, also man muss sich dann natürlich herantasten und auch konzentrieren ne so ein Schritt nach dem anderen ja das kann auch die Motivation natürlich stärken, dass man auch realistisch bleibt und sich das Ganze ein bisschen einteilt auch einfach zu gucken so wann lerne ich am besten zu welcher Tageszeit gibt es feste Zeiten oder ist das egal oder mal vormittags mal abends oder mal nachmittags ist wichtig ist auch vielleicht eine gemütliche Lernumgebung. Lernumgebung, manche Leute brauchen es ganz ruhig, die können überhaupt keine Ablenkung brauchen, andere haben vielleicht Musik an M jeder ist da anders, da muss man einfach ausprobieren, was für einen selber ganz gut ist, dann hilft es auch für die Motivation auch meinen Lernstoff zu priorisieren, also wirklich zu gucken, was ist hier am wichtigsten oder auch mit der einfachsten Aufgabe anzufangen, das kann natürlich auch helfen, dass man ein bisschen besser durchhält, dann sollte man wissen, dass es verschiedene Lerntypen gibt, das habt ihr bestimmt schon mal gehört z.B. auditiv, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt, dass man manche Leute besser lernen lässt. B auditiv, dass manche Menschen besser lernen, wenn sie etwas hören andere sind visuelle Typen, die müssen sehen z.B. in Schriftform oder sowas die anderen sind eher praktisch veranlagt, die müssen anfassen und machen die anderen sind kommunikativ, also wenn sie reden oder sowas, dann können sie am besten lernen darüber hinaus sind wir meistens Mischtypen irgendwo darüber hinaus gibt es Leute, die sind einfach besser z.B. in Mathe oder Musik oder lesen. B. in Mathe oder Musik oder lesen sehr gerne, also ich finde gerade Mathetypen, die sich in Englisch schwer tun, denen versuche ich dann die einfache Struktur z. B. der englischen Grammatik zu erklären und dann kapieren die, dass man denen das so logisch darstellen muss, dass man denen zeigen muss, was die Prinzipien sind und wenn die Regel gilt, dann gilt sie auch, dann kapieren die das, also das muss man natürlich auch.

Also man muss natürlich auch wissen, was bin ich für ein Lerntyp, wie lerne ich am besten, wann lerne ich am besten, wo lerne ich am besten, das bringt uns zum Zeitmanagement, es ist immer gut, sich einen Lernplan zu machen, also gerade Schulkinder, die sich natürlich auf eine Schulaufgabe vorbereiten oder auch Leute, die eine Prüfung machen wollen. Oder muss man da einen Lernplan machen, wie lange habe ich noch Zeit, also so ein bisschen wie ein Kalender, okay, man hat ja auch vielleicht sein Schulbuch oder sein Kursbuch und man hat so und so viele Einheiten oder so und so viel Lernstoff muss ich in der und der Zeit schaffen, also das kann man dann gut aufteilen, verschiedene Fächer oder verschiedene Fertigkeiten, die ich lernen muss. lernen muss dann diese Lernblöcke dann auf einen Stundenplan und bitte hier auch die PA berücksichtigen ganz wichtig weil wenn man die mit einplant dann hat man auch nicht so ein schlechtes Gewissen wenn man wirklich mal an einem Tag Pause macht und ins Kino geht oder so dann weiß ich nein nein ich bin drin in meinem muss alles gut sein ja für das Verständnis. Verstehen, das ist natürlich auch immer so eine große Geschichte, hab ich das alles verstanden, was ich da lernen muss, oft hab ich das im Unterricht vielleicht noch halb verstanden, wenn ich dann nach Hause komme, ist es weg, also da kann ich den Stoff des Tages wiederholen und für die nächste Stunde dann vorbereiten oder ich kann z. B Texte, da kann ich highlighting machen, also alles mit so einem Leuchtstift markieren, was ich mir merken will, da gibt es auch Lernvideos und solche Sachen, weitere Lerntipps erzähl ich euch gleich, ja nach dem ganzen Lernen wird man oft ziemlich müde, die Müdigkeit, ja die macht einem dann natürlich schon einen dicken Strich durch die Rechnung, gerade Schulkinder, die eh schon sechs bis A Stunden in der Schule waren und dann am Nachmittag ja dann noch Hausaufgaben machen wollen und dann noch lernen ja da braucht man wirklich eine Pause also da braucht man wirklich eine Pause ganz, ganz wichtig und ausreichend Schlaf und eine gute Ernährung natürlich das hilft alles ganz, ganz viel auch beim Lernen ja manchmal vor Prüfungen muss ich aber durch die Müdigkeit durch, was mach ich dann. Die einen schwören auf Wechselduschen, die anderen auf Lüften, ja das hilft kurzfristig, aber langfristig als Ausgleich hilft Sport, einfach mal rausgehen, sich bewegen, spazieren gehen, einfach mal raus an die frische Luft, das ist immer ganz gut in der Pause, aber auch mal den Platz wechseln, also nicht nur am Schreibtisch, vielleicht im Arbeitszimmer oder in der Küche im Sommer. Oder im Wohnzimmer, im Sommer kann man auch mal raus in den Garten und und und, also den Lernplatz wechseln, das hat auch den Vorteil, wenn ich versuche, mir dann vielleicht ein Wort zu merken oder so, oder ach Mensch ja, da war ich in der Küche, da habe ich das und das gelernt und dann sieht man die Küche vor sich und dann ist man so in der Situation.

Und dann ist man wieder in dieser Situation und dann fällt es einem vielleicht auch wieder besser ein, ja mit den Pausen, da muss man aufpassen, dass man viele kurze Pausen macht, dann auch mal längere Lernpausen, auch mal in den Ferien oder so, aber das sollte man sich wirklich vorher überlegen, wann mache ich eine Pause, wie lange mache ich eine Pause, was muss ich vorher oder nachher machen, beim Sprachenlernen finde ich das auch ganz wichtig jetzt von den Schulkindern. Ich sage immer, man hat so einen aktiven Korb und einen passiven Korb, in dem aktiven Korb sind die Vokabeln, die Wörter, die Redewendungen, die Grammatik drin, die ich immer brauche, in dem passiven Korb sind die Sachen drin, die ich verstehe, wenn ich sie höre, oder die ich verstehe, wenn ich sie lese, die ich aber nicht unbedingt selbst anwenden kann, weil ich die Wörter entweder nicht richtig aussprechen kann. nicht richtig aussprechen kann ich kann mir die Wörter nicht merken die sind mir zu kompliziert oder auch zu förmlich was auch immer also das ist auch eine ganz gute Art dann eine ganz gute Strategie beim Lernen ist zu sagen also dieses Wort das muss in meinen aktiven Korb weil ich das wirklich ständig brauche das ist wirklich ein ganz wichtiges Wort und dann in den passiven Korb kommen die Sachen rein die na ja ich habe es mal gehört oder ja ich verstehe es dann wenn ich es höre aber ich benutze es nicht. nicht selber in den aktiven Korb, also gerade bei Erwachsenen sage ich immer, da müssen auch die Notfallsachen drin sein, also ich muss natürlich äh meinen Namen sagen können, logisch, aber auch buchstabieren können auf Englisch mein Geburtsdatum und solche Sachen oder wenn ich Medikamente brauche oder oder oder also Notfallsachen, die müssen natürlich auch in den aktiven Korb rein, ganz wichtig, also was kann ich stattdessen machen, was eigentlich auch ein bisschen zu Lernstrategien gehört, z.B. in Social Media. B auf Social Media oder so, da gibt’s natürlich auch viele Lerntipps und Lernstrategien z. B. auf Instagram, da gibt es virgo study oder auch BBC learning English British Council und vieles mehr, das habe ich in dem Podcast Empfehlungen alles drin oder auch hier mein Podcast die Empfehlungen zum Englisch lernen, das ist natürlich eine ganz tolle Geschichte hier in Social Media einfach noch mal Anregungen von außen zu bekommen dann noch mal was ich besser machen könnte ja was sollte man beachten beim Lernen allgemein bei den Lernstrategien. Lernen generell, bei den Lernstrategien also dein Lernen, es sollte effektiv und nachhaltig sein und es sollte zu dir passen und es sollte dir auch ein bisschen Spaß machen, das ist auch ganz wichtig ja wie kann man am besten Zusatzmaterialien zum Englisch lernen nutzen ja da muss man das richtige Übungsbuch auswählen für Schulkinder natürlich das Schulbuch begleiten oft gibt es ja einen Schulaufgabentrainer oder dann den Sprachkurs begleiten, da gibt es das.

Es gibt auch Übungsbücher, meistens zusätzlich, die unterstützend sind, die auch Lösungen haben und so kann man das Ganze auch ein bisschen analysieren, indem man auch die Lösungen sieht, also man muss nicht unbedingt die ganze Zeit raten, was ist jetzt richtig, sondern man kann auch die Lösungen nehmen, das analysieren oder was hast du für Fehler gemacht und so weiter. Dann kannst du auch wirklich selber sehen, wo sind deine Stärken, wo sind deine Schwächen, das alles erkennen und dann kannst du das auch wirklich effektiv nutzen, diese zusätzlichen Übungsmöglichkeiten ja, welche Möglichkeiten gibt es für dich persönlich, ganz ohne Sprachkurs oder nach deinem Sprachkurs, dein Englisch zu üben und zu verbessern, ja, da gibt es ganz viele, z.B. Wortspiele und Apps. B. Wortspiele und Apps Filme Serien Bücher Hörbücher Cartoons Musik Videospiele Gedichte Theater alles mögliche und das bringt uns hier zu den Lerntipps also hier aktiv lernen verbessern ja das gute alte Vokabeltraining das ist schon wichtig ab der dritten Klasse eigentlich und die Kids kommen dann in die fünfte Klasse vom in in eine weiterführende Schule und das für den Übertritt braucht man Vokabeln das habe ich im letzten Podcast schon angesprochen ja Vokabeltraining bleibt ob jetzt dann auch in der Nachhilfe oder für die die einfach nur Just for Fun Englisch lernen möchten oder in der English Conversation. oder in English Conversation dann natürlich auch im Business English oder im Technical English ja ich muss immer überall Vokabeln lernen, lernen, trainieren und anwenden ich empfehle immer noch ganz gerne die guten alten Vokabelkarten die sind wirklich super entweder handschriftlich oder ja auch es gibt ja Vokabelprogramme entweder als App was auch immer oder am PC gibt es Flashcards und so weiter aber Vokabelkarten sind das A und O und nicht nur Englisch ins Deutsche übersetzen oder Deutsch ins Englische übersetzen oder Englischvokabeln aus dem Buch. Englischvokabeln aus dem Buch abzuschreiben, oder im Heft zu lernen, das hilft nur kurzfristig, ich meine Vokabelkärtchen, indem man auch Beispielsätze macht, eigene Sätze macht, also in den Kursbüchern oder auch in den Schulbüchern, weil in dem Vokabelteil, da ist ja oft links ein englisches Wort, dann rechts das deutsche Wort, dazu die Übersetzung und in der Mitte oder ja wo auch immer, also in der dritten Spalte sind Beispielsätze und die sollte man immer beachten, weil diese Vokabel in der Übersetzung F fast immer nur in diesem Kontext stimmt auch in einem anderen Kontext stimmt diese Vokabel in einem anderen Kontext nicht. In einem anderen Kontext, in einer anderen Situation könnte diese Vokabel im Englischen nämlich etwas ganz anderes bedeuten, also diese Beispielsätze sind immer ganz wichtig und die brauche ich dann auch als Grundlage, um eigene Sätze zu bilden, also am effektivsten lerne ich die Vokabel, wenn ich eigene Sätze bilde, da führt kein Weg dran vorbei, und zwar meine ich Sätze, Aussagesätze, Fragesätze und Verneinungssätze und zwar in allen Zeitformen, die du bisher kennst, so hast du nicht nur die Vokabel gelernt, sondern gleichzeitig auch die Grammatik ja und nein,

Da ist der Satzbaum drin und und und ja, da hast du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und hast sehr effektiv gelernt und hast mit Verknüpfungen gearbeitet und so weiter, diese Dreierkonstellation ist immer ganz, ganz wichtig, also Aussagesätze bilden Fragesätze bilden Verneinungssätze und dadurch, dass ich das in allen Zeiten mache, also in allen Zeiten, die du bisher kennst oder die Zeitform, die du gerade üben möchtest oder Grammatik, habe ich ganz viele Sätze, ja zum Beispiel. B ich habe eine neue Vokabel und dann habe ich bis zu sechs Sätze pro Zeitform ja einmal ja aktiv und dann vielleicht noch drei im Passiv ja dann habe ich schon ganz viele Sätze gemacht mit einer neuen Vokabel und dann kann ich die Vokabel aber auch und ja eine neue Vokabel kann ich auch in Verbindung mit anderer Grammatik machen also nicht nur Zeitformen z. B ich kann die Verbindung machen mit Modalverben oder ich kann Bedingungssätze üben Relativsätze phrasale Verben und so weiter also das ist immer ganz wichtig also immer diese Dreierkonstellation mit den Vokabeln Aussagesätze Fragesätze Verneinungssätze ja ihr merkt mir ist das wichtig okay was mir noch ganz am Herzen liegt sind? Was mir noch ganz wichtig ist, sind die unregelmäßigen Verben, die irregular verbs, da sieht man immer diese Tabellen, dann hat man drei Spalten mit den englischen Verben und dann steht meistens ganz rechts dann das ins Deutsche übersetzt in der Grundform, das nützt mir überhaupt nichts ne also zum Beispiel. B. da steht sie und dann so und dann sieen und ganz rechts steht dann auf Deutsch sehen ja das ist ja toll dann weiß ich zwar dass sehen es heißt aber ich kriege das nicht hin ich kriege das dann nicht übersetzt was heißt dann ne äh gesehen oder so da fehlt mir dann die Verbindung also bitte wenn ihr so eine Tabelle habt. habt mit den unregelmäßigen Verben gut sie heißt sehen sa heißt saah also ich saah er saah und so weiter aber du saahst ne also hier auch immer wieder ne im Deutschen gibt es ja dann wieder mehrere Möglichkeiten und dann sien heißt gesehen also so wenn man das dann lernt sie heißt ich sehe so heißt ich sah und Seen ne z.B.. B dann in einem Satz ich habe gesehen ich habe gesehen dann hat man auch hier gleichzeitig die Grammatik und Z das ist dann für Aussagesätze ja I see ich sehe I saw ich sah I have seen ich habe gesehen das sind Aussagesätze wenn wir das verneinen dann ist das schon ein bisschen anders dann heißt es ja i don’t see dann I didn’t see und I haven’t seen dann fehlt nämlich in der Mitte die 1. Vergangenheit ja h ja toll dann merke ich aha okay diese unregelmäßigen Verben, die in der ersten Vergangenheit stehen, die brauche ich nur in Aussage setzen ne ja also in verninten setzen oder so oder in Frage setzen brauche ich die überhaupt nicht also ne solche Sachen und deswegen muss man das auch immer wieder üben das ist gut und schön wenn man das einmal hört weil das sagt einem leider auch keiner und aber ja deswegen sage ich euch das und deswegen müsst ihr das immer und immer wieder üben das ist ganz, ganz, ganz wichtig und

Und auch solche Sachen ne im Deutschen habe ich ja z.B. im present perfect, das werden wir dann später in einem Grammatik-Podcast noch mal besprechen z.B. auch mit ist und haben ja da gibt es auch Unterschiede z.B.. B ja ich habe Angst heißt auf Englisch ja dann i am afraid oder dann ne ich bin angekommen ja auf Englisch dann I have arrived solche Sachen und ne also das muss man wirklich immer mit ganzen Sätzen üben unbedingt und trainieren weil sonst wenn ich das ad hoc irgendwo übersetzen muss klappt das nicht also das habe ich in meiner ganzen langjährigen Unterrichtspraxis gemerkt das kann keiner gut also Sätze sind immer sehr sehr wichtig der Kontext ist wichtig ich kann auch meine Vokabeln hier nehmen und sagen so heute mache ich Sätze zum Thema Winter oder Sommer oder was mir halt so einfällt. Thema Winter oder Sommer oder was mir so einfällt und ich kann die Sätze natürlich auch personalisieren das heißt ich beziehe diese ganzen Sätze vielleicht auf meine Umgebung ja wo ich wohne äh ja meine Nachbarn meine Verwandtschaft und so weiter was in meiner Küche alles drin ist oder so und so kann ich mir dann diese Vokabeln auch viel besser merken weil ich dann auch ein Bild im Kopf habe ne wie vorhin auch mit der Katze so ähnlich und dann kann ich mir das einfach viel besser merken man kann natürlich auch so Wortspiele machen z.B. anhand des Alphabets ja und so weiter. B anhand des Alphabets ja und zu verschiedenen Themen neue und alte Vokabeln abrufen z. B. ja wie gesagt Winter was fällt mir zum Thema Winter alles ein was mit A anfängt oder mit B anfängt oder mit C anfängt z. B Kälte oder sowas ja damit kann ich alles Mögliche machen ich kann auch mit Synonymen arbeiten mit opposit also Gegenteilen Wortfamilien Definitionen ich kann Vokabeln vorwärts und rückwärts buchstabieren das ist auch ganz gut dass man das übt mit dem englischen Alphabet das braucht man immer wieder wie gesagt Wortspiele auch ne also Wörter innerhalb von Wörtern oder Weltschlangen crossword puzzles rying words also Wörter die sich reimen aber unterschiedlich geschrieben werden wie z.B. blue new SH und so weiter. B blue new SH und so weiter das ist auch eine gute Übung und dann selber dann auch Sätze daraus machen ich kann auch Stadtland Fluss spielen auf Englisch da fällt mir auch alles Mögliche ein oder auch nicht das macht auf jeden Fall Spaß man kann auch eine Geschichte erfinden z. B mit Story Cubes oder so, da gibt es so Würfel mit Symbolen drauf und dann kann man auch eine ganze Geschichte mit diesen Würfeln dann würfeln ja hier gilt immer wieder alte Wörter wiederholen ganz ganz wichtig natürlich gibt es auch Übungsbücher man kann Workbook z.B. British English basis for business Business English oder Englisch Sprachkurse allgemein z. B. das Network now hat ein Übungsbuch wie gesagt das Basis for Business und so weiter, die haben alle noch extra Übungsbücher für Schulkinder gibt’s Schulaufgabenraainer und die sind lehrbuchbegleitend und ansonsten zur Prüfungsvorbereitung die Starktiningsbücher die ich auch immer sehr gerne in der Nachhilfe verwende,

Dann benutze natürlich Grammatik Übungsbücher wie Use of English in rotblau und für Fortgeschrittene dann in grün oder auch ganz normale Wörterbücher, du kannst auch z.B. ein kleines Tagebuch schreiben. B. ein kleines Tagebuch auf Englisch schreiben, äh ja ne vielleicht jeden Abend nur einen Satz, was war schön an deinem Tag oder lustig am vergangenen Tag, was ist dir so in Erinnerung geblieben und da kann man sehr gut das Simple Past und das Past Progressive üben einfach abends im SMS-Format, das muss wirklich nicht viel sein im Englischen. Sätze aufschreiben so tagebuchartig entweder wirklich in ein Heft schreiben oder in ein Buch schreiben oder auf kleine Zettel vielleicht in ein Glas stellen oder in eine Vase oder in eine Dose und dann am Ende des Jahres ist dann mal gucken was man alles aufgeschrieben hat ja kommen wir zu den Lerntipps in der Nachhilfe für die fünften bis Klassen also für die die ja fünfte Klasse bis zum Abitur ja es gibt natürlich das Schulbuch ne vorne sind ja die Units und jedes Kind kennt natürlich dann den Vokabelteil ne wo man die und die Vokabeln muss ich lernen gut und mehr kennen die Kinder meistens nicht Gott ganz hinten im Schulbuch ist ein Wörterbuch Englisch Deutsch Englisch also alphabetisch das ganze nicht so wie in Units aufgeteilt. Ganze nicht so wie in Einheiten aufgeteilt wie im Vokabelteil und zwischen den Einheiten und dem Vokabelteil ist immer zuerst ein Leseteil also auch hier in Einheiten aufgeteilt und ganz ganz ganz mega wichtig auch ein Grammatikteil das ist auch ganz wichtig zum Kennenlernen und zum Vokabeln lernen auch immer essentiell dass wenn man Vokabeln lernt und Sätze dann selber bilden muss. selbst Sätze bilden muss, dann hat man die Erklärungen der jeweiligen Grammatik, die gerade dran ist und Beispielsätze und dann kann jedes Kind dann wirklich auch selbst Sätze bilden anhand der vorgegebenen Beispiele, das geht ganz gut, macht meistens auch ganz viel Spaß und dann bleibt das Gelernte auch viel besser hängen und zwar nicht nur die Vokabeln, sondern auch die Grammatik. Vokabeln, sondern auch die Grammatik, die Schulkinder haben ja auch Arbeitshefte, also Schulbuchbegleithefte und das machen sie meistens in der Schule, die Lehrer machen da immer wieder Übungen, aber natürlich gibt es auch immer wieder Lücken, also am besten ist es, die Lücken und die Seiten, die in der Schule aus irgendwelchen Gründen nicht gemacht wurden. Dann selbst nacharbeiten, selbst dann nacharbeiten, alle listening tasks also hören verstehen und vor allem hier dann auch die dictations, die Diktate, die werden ja in der Schule nicht mehr gemacht, die sind ja nur noch im Workbook oder dann im Schulaufgabentrainer, dann komme ich gleich dazu, dann lesen verstehen, die Mediation also diese Englisch-Deutsch-Übersetzungen. Dann die eigene Textproduktion und guided writing und so weiter, das kann man alles immer gut üben und nacharbeiten, das ist ganz wichtig und am Ende des Schuljahres wirklich alle Seiten nacharbeiten, die noch nicht ausgefüllt sind und am Ende des Schuljahres und am Anfang des neuen Schuljahres wirklich das Workbook noch einmal von vorne durchgehen.

Von vorne bis hinten, dass man dann wirklich gut vorbereitet ist für das neue Schuljahr, ja den Schulaufgabentrainer, der zu deinem Schulbuch gehört, den kann man natürlich auch sehr gut dazu nehmen und noch mal durchgehen, auch hier am Ende des Schuljahres alle Seiten durchgehen, die noch nicht ausgefüllt sind, also mit wirklich allen Aufgaben, es sind ja Audiodateien dabei und und und und vor allem sind ja auch die Lösungen dabei im Schulaufgabentrainer, also ist das machbar, kann man das dann machen. Am Ende des Schuljahres oder dann spätestens am Anfang des Schuljahres dann nochmal den Schulaufgabentrainer komplett durchgehen dann muss man natürlich die Verständnisfragen klären habe ich das und das und das nicht verstanden dann bitte markieren dann nochmal schauen wer kann das erklären dann spätestens in den Ferien dann oder vor den Ferien dann vielleicht doch nochmal ein paar Nachhilfetermine vereinbaren ja in der Nachhilfe generell ja woran hapert es denn am meisten das sind schon die Vokabeln? die Vokabeln also Vokabeln lernen ist schon das A und O aber was ich eigentlich wichtiger finde ist die Grammatik so und die Grammatik verstehen ja man denkt ja immer das ist ja ein ganz anderes Universum um Gottes Willen das kapiere ich nie das ist ja alles ganz anders nö das stimmt nicht also die Grammatik die englische Grammatik die kann man ja immer mit der deutschen Grammatik vergleichen ja also die Regeln sind gar nicht so unterschiedlich und um die englische Grammatik zu verstehen da hilft es eigentlich immer die eigene Sprache zu sprechen und die eigene Sprache zu verstehen. zu verstehen hilft es eigentlich immer die eigene Grammatik dann auch anzuschauen und das Ganze zu vergleichen dann kann ich es mir auch viel besser merken dann sehe ich Mensch eigentlich ist Englisch gar nicht mal so kompliziert Deutsch ist viel schlimmer seid froh dass ihr nicht Deutsch lernen müsst und ja ne also die Grammatik immer wieder anschauen nochmal durchgehen auch Vokabeln üben und so weiter nicht nur die verschiedenen Zeitformen sondern auch in verschiedenen Sätzen z.B. B. Bedingungssätze, Passivformen mit Modalverben, unregelmäßigen Verben und so weiter und hier auch immer wieder eigene Sätze Ben mit Aussagesätzen, Fragen und Verneinungen setzen, wie gesagt bei Verständnisfragen, bei Inhaltsfragen oder so, da ist es wirklich am besten eine Nachhilfe zu nehmen, um das dann zeitnah klären zu können, weil wenn man das immer wieder vor sich herschiebt und dann wirklich wieder auf die nächste Schulaufgabe wartet und dann vielleicht noch eine Schulaufgabe wartet, je länger man da wartet, desto schwieriger ist das aufzuholen. Schwieriger ist es, das aufzuholen, das ist eigentlich ganz logisch, aber es ist einfach so, also wenn die Basis fehlt, dann ist wirklich alles, was darauf aufgebaut wird, sehr sehr wackelig und die Basis dann später zu festigen, das ist ja und das ist bei pubertierenden Kindern fast unmöglich, also eher in der 5. Klasse, 6. Klasse sich wirklich ganz hart hinsetzen und das alles ganz hart lernen und dann, wenn die Kinder dann Probleme haben oder krank sind oder Liebeskummer haben oder sonst was,

Dann ist es nicht mehr so schlimm weil die Basis ist da und darauf wird dann der Rest aufgebaut ja dann ist es wie beim Zahnarzt ne wenn ja wenn die Basis da ist kann der Zahn aufgebaut werden gut zum Üben auch bei Verständnisfragen z. B vorhin hab ich gesagt ja Nachhilfe nehmen das könnt ihr selber ja eigentlich bevor ihr zur Nachhilfe geht oder währenddessen die alten Klausuren oder die alten Schulaufgaben die ihr hoffentlich abgeschrieben habt die geht ihr nochmal durch ja und ihr könnt auch hier die Fragen und so weiter ja dann auch nochmal abschreiben oder deine Antworten einfach ausblocken und dann einfach diese Schulaufgabe nochmal machen wenn ihr denn das jetzt besser macht. ihr das jetzt besser macht, also ihr könnt das alles noch mal machen, also ihr könnt das an ysi nicht nur verbessern, sondern ihr könnt euch verbessern, indem ihr aus den Fehlern lernt ne aus den Fehlern, die ihr gemacht habt, also ja warum habe ich den Fehler gemacht und war das ein leichter Flüchtigkeitsfehler, was kann ich besser machen, wie hätte ich das besser machen können und so weiter, also diese alten Schulaufgaben oder alten Klausuren, die sind ganz, ganz toll, es gibt auch Übungsklausuren z.B. in den Büchern. In den Büchern diese Prüfungsvorbereitungsbücher vom Starkverlag die sind ganz toll da wird auch erklärt ganz viele Tipps noch gegeben Grammatik wiederholt und und und da sind ganz viele Probeklausuren drin gibt es nichts besseres ja zum Lernen Lerntipps es gibt auch ganz viele Lern-Apps natürlich heutzutage immer mehr die einen sind ganz gut die anderen vielleicht nicht so gut auch da kommt es wirklich auf einen selbst an wenn der eine sagt oh ja nein die und die. App die ist ganz toll ich komme damit ganz gut klar der andere sagt oh Gott lass das weg damit ich kann damit nichts anfangen also da muss man einfach wirklich ein bisschen ausprobieren was liegt mir das gilt jetzt nicht nur für Schulkinder oder ältere dann oder Erwachsene oder Leute im Business English also es gibt ja heutzutage ganz viele Apps zum Englisch lernen da muss man einfach gucken und ausprobieren was funktioniert am besten was ist effektiv für euch da gibt es z. B. ja gerade für die Schule dann kahut oder study smarter quizlet ist nicht schlecht Sofa Tutor Anton studyfix repetico trello Anki no Unity ab Unity für die Vorbereitung studyflex oder studuco da sind natürlich auch nicht alle kostenlos natürlich sind manche kostenpflichtig da muss man dann auch gucken dass man nicht zu tief in die Tasche greift oder dass es sich auch lohnt okay Erwachsene wie können Erwachsene. Am besten Vokabeln lernen, also Erwachsene, die einen Englischkurs gemacht haben, so just for fun, einfach so, auch hier, also Vokabeln immer in ganzen Sätzen wiederholen, also auch hier wie gesagt immer diese Aussagesätze, Fragesätze, Verneinungssätze, das ist ganz, ganz wichtig, also anhand des Vokabelteils hinten im Kursbuch, da sind auch immer Beispielsätze drin und da kann man auch selber Beispiele machen dann, ne.

Also hier ist es auch ganz wichtig, dass man sich langfristig und hier auf den Vokabelkarten deutsche Sätze aufschreibt und die dann ins Englische übersetzt, weil diese Leute haben immer einen deutschen Satz im Kopf, den sie irgendwie rüberbringen wollen und dann verhaspeln sie sich total und so weiter, also hier ist es ganz wichtig, dass man nicht immer nur vom Englischen ins Deutsche lernt, sondern wirklich vom Deutschen ins Englische, das brauchen diese Leute unbedingt gut, die English Conversation, das ist die wichtigste Fähigkeit, das Improvisieren zu üben, weil mir das Wort, das ich gerade sagen möchte, in der kurzen Zeit in der conversation eigentlich nicht einfällt. Wort, das ich gerade sagen will, eigentlich in der kurzen Zeit in der Konversation sowieso nicht einfällt ich habe ja auch nicht wirklich viel Zeit mir dann was zu überlegen ich sitze ja hier nicht über irgendeinem Schriftstück oder so, wo ich dann hin und her überlegen kann also in der Konversation ja gut ne klar ich könnte ein Wörterbuch nehmen aber das dauert meistens zu lange oder würde den Gesprächsfluss unterbrechen also hier ist die wichtigste Fähigkeit zu improvisieren wenn mir ein englisches Wort nicht einfällt wie komme ich drum herum was kann ich stattdessen sagen ja da muss ich das eben erklären das kann man z.B. mit dem Spiel Tabby machen. B. ganz gut auch mit dem Spiel Tabu, da hat man ein Wort und dann muss man es einfach erklären und die anderen müssen es dann erraten, das ist immer ganz gut im Business English und im Technical English, ja gut, da muss ich natürlich meine Fachwörter lernen und auch da ist Improvisieren üben das non plus ultra. Communication key skills ganz wichtig, auch hier Redewendungen, auch die fachspezifischen Redewendungen, die man so in dem jeweiligen Einsatzbereich, den man hat, braucht, das Vokabular eben hier in fachspezifischen Sätzen üben und hier natürlich nicht nur schreiben, sondern auch sprechen, also auch die Grammatik üben und so weiter, dieses English in use English. Grammar in use Bücher sind hier auch nicht schlecht, auch im Business English kann man die wirklich gut einsetzen äh Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch, Bewerbungsgespräch oder so, das braucht natürlich eine intensive Vorbereitung, also ich muss wirklich meine Vokabeln nochmal üben, eventuell ja, aber auf jeden Fall nochmal üben, üben, üben. Business-Englisch-Grammatik dazu mein Hörverstehen natürlich speaking das Sprechen üben die richtige Aussprache und Konversation Small Talk üben das mache ich immer im Job Interview Coaching ja das übe ich mit den Leuten auch in der Präsentationsvorbereitung ist hier eine intensive Vorbereitung notwendig auch hier mit Fachvokabular Grammatik also hier z.B. nicht passiv verwenden. B. nicht passiv verwenden, Hörverstehen üben, Speaking Conversation üben, die deutsche Präsentation übersetzen und dann in der englischen Version noch einmal gründlich durchgehen, auch hier biete ich ein Präsentationscoaching an,

ja, das deckt ja alles ab, ja Lerntipps, also ich gebe auch Lernstrategien dazu, damit man diesen Vortrag auch halbwegs lebendig übersteht, also allgemeine Lerntipps, also für alle, vom jungen Schulkind angefangen bis zum alten Hasen im Business English oder Technical English oder auch für Leute, die so English just for fun machen. Ja, das sind Wortspiele, Wortspiele, Wortspiele, um das wirklich auch mit Spaß zu wiederholen, zu üben, zu trainieren, ich hatte vorhin das Tabu-Spiel erwähnt, das ist eine ganz tolle Geschichte, auch sich Synonyme zu überlegen, also Wörter mit äh ähnlichen oder mit gleichen Bedeutungen, Gegenteile, Wörter buchstabieren, ich kann Spiele machen, z. B. Scrabble auf Englisch. B Scrabble auf Englisch ja Filme gucken Filme gucken Serien gucken das ist wirklich das allerbeste aber auch Bücher lesen Hörbücher hören Zeichentrickfilme ja Musik Videospiele Gedichte Theater das ist alles ganz, ganz toll um Englisch zu lernen ja Filme Serien Youtube Clips auf Englisch gucken da eventuell mit deutschen Untertiteln oder besser mit englischen Untertiteln und die Untertitel zunehmend vermeiden und Untertitel vermeide ich immer mehr, wenn es darum geht, das Hörverstehen nachhaltiger zu trainieren, aber ich finde Untertitel ganz gut, weil man dann wirklich die verschiedenen Dialekte und Akzente besser versteht und auch das Schriftbild dann auch noch mal vor sich sieht, gerade für Schulaufgaben in Prüfungen brauche ich ja auch die Rechtschreibung, auch in Business English und dann habe ich das natürlich auch gelernt. Business-Englisch und dann habe ich das natürlich dann auch gleich mit dabei zusammen mit dem gesprochenen Wort mit der Situation mit dem Gefühl und und und dann auch noch das geschriebene Wort das ist natürlich toll da sind alle Verknüpfungen die es gibt eigentlich fast alle gut ja Bücher lesen ja viele viele englische Bücher lesen ja das ist immer ganz gut. immer ganz ganz gut also je mehr man liest desto besser kann man schreiben sagt man oft ja ich habe ja in meiner Sprachschule eine kleine Schulbibliothek mit vielen englischen Büchern und Zeitschriften für jedes Alter sonst geht man einfach in die Stadtbibliothek oder so die haben natürlich auch immer viele englische Sachen man kann auch Apps und Webseiten besuchen z.B. B ja BBC learning English hatte ich vorhin schon erwähnt British Council aber auch die TED Talks sind ganz toll da gibt es App Spiele oder Quiz oder natürlich auch Videospiele wo man ja ja Englisch hat dann ist das eine ganz tolle Sache um zu üben das Wichtigste ist die neuen Sachen, die neuen Wörter, die neue Grammatik mit dem Vorwissen zu verknüpfen also wenn du was Neues lernst dann verknüpfst du das. Wenn du was Neues lernst, dann verbindest du es mit dem, was du schon weißt, und dadurch kann man den Lernstoff auch besser verstehen, und dabei ist es natürlich immer wichtig, Fragen zu stellen, Fragen zu stellen, Fragen zu stellen und dann auch zu versuchen, das Gelernte selbst jemandem zu erklären.

Ganz wichtig Sätze machen Sätze machen Sätze machen in Aussagesätzen Fragesätzen und Verneinungssätzen und für Situationen oder für Vokabelkärtchen ganz wichtig auf der einen Seite den Satz auf Deutsch zu haben und auf der anderen Seite auf Englisch, oft ändern sich ja auch die Zeiten, die Satzstellung ändert sich total. Meistens und und und also hier ist ganz wichtig zum Üben mit ganzen Sätzen immer üben, da habe ich Grammatik und Vokabeln gleichzeitig gelernt und man kann sich das besser merken und hier diese Vokabelkärtchen, ich nenne sie einfach immer Vokabelkärtchen, obwohl ich gerade gesagt habe, am besten immer wirklich ganze Sätze drauf. Die schreiben wirklich gemischt mal mit der deutschen Seite nach vorne, mal mit der englischen Seite nach vorne und bitte so alte Vokabelkärtchen, das machen die Schulkinder dann immer ganz gerne, die denken sich ach das sind die alten Vokabeln vom letzten Schuljahr, die brauche ich nicht mehr oder meine Lehrerin hat gesagt, wir brauchen nur die Vokabeln von hier bis hier. Die Vokabeln von da bis da, ja nö, also das ist immer alles, was man bisher gelernt hat, eigentlich alles, was bisher dran war, das kommt auch in der nächsten Schulaufgabe dran, also ich brauche auch in der siebten Klasse noch die Vokabeln aus der fünften Klasse, die brauche ich auch im Abitur noch, also ich kann nicht sagen, nein ich brauche das. nur das und das also es ist alles wichtig was man bisher gelernt hat gut ja ja welche von den Lerntipps heute eignen sich für dich persönlich um Englisch zu lernen das ist auch ganz gut wenn du das jetzt einfach nochmal für dich durchgehen würdest was wäre für dich persönlich machbar für deinen Alltag wie könntest du das was ich hier an Lerntipps und Lernstrategien erzählt habe umsetzen überleg dir das einfach mal sonst ja ich stehe immer gerne für Fragen zur Verfügung also her mit euren Fragen hier auch zu beachten jeder lernt und lernt anders jeder Mensch ist ein bisschen anders also man muss auch ein bisschen was ausprobieren was am nachhaltigsten und am effektivsten für dich persönlich wirkt und auch für dich persönlich. was am nachhaltigsten und effektivsten für dich persönlich ist und auch hier immer wieder ein bisschen mischen, das ist nicht immer eins, dass ihr nicht immer gleich lernt, sondern mal so, mal so, mal mehr Hörverstehen, mal mehr Leseverstehen, mal mehr Sprechen üben und so weiter, dass ihr dann eine gute Mischung habt. Das ist immer ganz wichtig, also heute habt ihr wieder viele Informationen erfahren können, die wichtig sind, um Englisch zu lernen,