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Warum ein Pilgerweg in Italien?

Warum ein Pilgerweg in Italien?

Der heilige Franz und der heilige Antonius, der friedfertige Gründer und der gelehrte Apostel („meo episcopus“ = mein Bischof) des Franziskanerordens, sind zwei unvergleichliche Figuren, die einen beständigen Motor angezündet haben einer demütigen und schlichten Geisteshaltung, der eine unversiegbare Quelle ist für alle, die an einer existenziellen Dürre leiden.Entsprechend diesen Voraussetzungen entsteht die Notwendigkeit, einen Pilgerweg anzubieten, der die neue geistige Anforderung erfüllt, der, anders als in der Vergangenheit, eine Suche nach „Bewegung“ ist, wo der Pilger vor allem Ur-Erfahrungen suchen will, um sich öffnen zu können für das Mitleiden mit jener „Liebe, die die Sonne und die andern Sterne bewegt“.Auf den ersten Blick ist es das Ziel des Pilger, nach Assisi zu gehen, aber in Wahrheit „geht man in sein eigenes Innere“, um sich mit dem Göttlichen, das in Ihm verborgen ist, zu vereinigen. Der Pilgerweg nach Assisi ist kein neu konzipierter Weg, wie man denken könnte, sondern es ist die Verknüpfung von sehr vielen traditionsreichen Pilgerfahrten, die im lokalen Umkreis schon existieren ( siehe Assisi, La Verna, la Casella, Cerbaiolo, Montecasale, Montepaolo), verbunden mit eigenen Verehrungen, und die, wenn man sie in dieser Dimension wiederbelebt, einen neuen Antrieb für das Erforschen des eigenen Innern geben werden und dabei das Wesentliche der Lehre des Franziskus neu aufblühen lassen. Und es sollen nicht nur die Steine dem Fremdling Seine Lehre bezeugen, sondern es soll sich auf dem Pilgerweg und in derselben Gemeinschaft auch die ursprüngliche franziskanische Bruderschaft erneuern.Die Stadt Assisi wird sich erheben zu einem „Ort der universalen Übereinstimmung“ für die Menschen, die guten Willens sind, indem jeglicher Unterschied von Kultur und Glauben entsprechend den Grundprinzipien jeder wahren Religion überwunden wird.

Pourquoi un chemin en Italie?

Saint Francois et Saint Antoine, le séraphique Fondateur et le érudit Apôtre (meo episcopus) de l’ordre franciscaine, sont deux “ figures “ incontournables, qui ont suscité un perpétuel moteur de spiritualité humble et simple, une source inextinguible pour tous ceux qui souffrent d’aridité existentielle.A partir de ces prémisses apparaît l’exigence d’offrir un chemin qui exauce la nouvelle exigence spirituelle qui, à différence du passé, est une recherche de „mouvement“ où le pèlerin désire explorer in primis originales expériences pour s’ouvrir à la compassion de cet Amour-là “ qui bouge le soleil et les autres étoiles „.Apparemment le but du pèlerin est de marcher vers Assise, mais en réalité „progresse dans soi même“ pour rejoindre le divin caché en lui. Le Chemin de Assise n’est pas un pèlerinage arquitecté, comme l’on peut penser, mais c’est un enchaînement de beaucoup de courts pèlerinages traditionnels qui préexistent déjà à l’intérieur du territoire (Voir: Assise, La Verna, Casella, Cerbaiolo, Montecasale, Montepaolo) liés à de particulières dévotions et que revécus dans cette dimension donneront un nouveau élan à la recherche intérieure en reverdissant le caractère essentiel de la doctrine de François.La ville de Assise sera élevée à: „Point de Convergence Universelle“ pour les hommes de bonne volonté, dépassant ainsi n’importe quelle distinction de Culture et de Croyance en cohérence avec les Principes Fondateurs de chaque Véritable Religion.

Warum ein Pilgerweg in Italien?

Der heilige Franz und der heilige Antonius, der friedfertige Gründer und der gelehrte Apostel („meo episcopus“ = mein Bischof) des Franziskanerordens, sind zwei unvergleichliche Figuren, die einen beständigen Motor angezündet haben einer demütigen und schlichten Geisteshaltung, der eine unversiegbare Quelle ist für alle, die an einer existenziellen Dürre leiden.Entsprechend diesen Voraussetzungen entsteht die Notwendigkeit, einen Pilgerweg anzubieten, der die neue geistige Anforderung erfüllt, der, anders als in der Vergangenheit, eine Suche nach „Bewegung“ ist, wo der Pilger vor allem Ur-Erfahrungen suchen will, um sich öffnen zu können für das Mitleiden mit jener „Liebe, die die Sonne und die andern Sterne bewegt“.Auf den ersten Blick ist es das Ziel des Pilger, nach Assisi zu gehen, aber in Wahrheit „geht man in sein eigenes Innere“, um sich mit dem Göttlichen, das in Ihm verborgen ist, zu vereinigen. Der Pilgerweg nach Assisi ist kein neu konzipierter Weg, wie man denken könnte, sondern es ist die Verknüpfung von sehr vielen traditionsreichen Pilgerfahrten, die im lokalen Umkreis schon existieren ( siehe Assisi, La Verna, la Casella, Cerbaiolo, Montecasale, Montepaolo), verbunden mit eigenen Verehrungen, und die, wenn man sie in dieser Dimension wiederbelebt, einen neuen Antrieb für das Erforschen des eigenen Innern geben werden und dabei das Wesentliche der Lehre des Franziskus neu aufblühen lassen. Und es sollen nicht nur die Steine dem Fremdling Seine Lehre bezeugen, sondern es soll sich auf dem Pilgerweg und in derselben Gemeinschaft auch die ursprüngliche franziskanische Bruderschaft erneuern.Die Stadt Assisi wird sich erheben zu einem „Ort der universalen Übereinstimmung“ für die Menschen, die guten Willens sind, indem jeglicher Unterschied von Kultur und Glauben entsprechend den Grundprinzipien jeder wahren Religion überwunden wird.

Why a Pilgrimage … in Italy?

Saint Francis and Saint Anthony, the Seraphic Founder and the Learned Apostle (meo episcopus) of the Franciscan Order, are two great „figures“ who have stirred the perpetual engine of humble and simple spirituality, a perpetual source for all people who are suffering from an existential aridity. Thanks to these suppositions, the wish to offer a Pilgrimage was born aimed at fulfilling the new spiritual requirement. Differently from the past, it is a research of „movement“ where the pilgrim wants to explore in primis original experiences just to open himself to the compassion of that Love „that moves the sun and the other stars“.Apparently the purpose of the pilgrim is to walk to Assisi, but in reality „he advances towards himself“ to join the Divine within. The Pilgrimage to Assisi is not a recognised pilgrimage as you might suppose, but it is the fusion of many other short traditional pilgrimages, that already existed in the local sphere (See: Assisi, La Verna, Casella, Cerbaiolo, Montecasale, Montepaolo). These ways are linked to peculiar devotions and, lived in this spiritual dimension again, will give a new surge to the interior research, renewing the essence of Francisco’s doctrine. So it should be, not only the stones to testify to the stranger His Teaching, but also the renewal of the original Franciscan fraternity along the pilgrimage and in the community of Assisi itself. The town of Assisi will be raised as a „Landmark of Universal Reference“ for all men of goodwill, overcoming in this way any distinction of Culture and Belief in syntony with the Fundamental Principles of every True Religion.